Steiermarkfrühling
100.000 echte Likes für die Hochsteirer
Steiermarkfrühling ist für die Hochsteiermark wie Facebook – nur in echt: Schön, bunt und 1.000 Freunde.
Von Häupl bis "Kleini", von Lena Hoschek bis Hans Knauss, vom Bundespräsidenten bis zum Dorfwirt. Der Steiermarkfrühling ist nicht nur dazu da, um die Wiener in die Steiermark und ganz speziell in die Hochsteiermark zu locken – heuer liebend gerne mit dem Rad – sondern auch, um die Netzwerke zu erweitern. Es werden in gemütlicher Atmosphäre Geschäfte eingefädelt, Projekte und Kooperationen entwickelt, Visionen erdacht und nach ein paar Achterln steirischem Wein sogar die Welt gerettet.
"Für mich ist es bereits der zwölfte Steiermarkfrühling als Hochsteiermark-Geschäftsführerin und ich bin immer wieder überrascht, wie viele Hochsteirer extra zum Rathausplatz anreisen, um hier gemeinsam mit uns Touristikern unsere Region zu repräsentieren. Das macht mich schon stolz", erzählt Claudia Flatscher.
Wien ist vor allem für die Hochsteiermark der wichtigste Gästemarkt und laut Claudia Flatscher "ist der Steiermarkfrühling für uns die wertvollste Kommunikationsplattform, sozusagen lebendig gewordenes Facebook." Mit 100.000 neuen ,Likes' für die Hochsteiermark. Und tausende Selfies vor dem Hochsteiermark-Felsen finden tatsächlich auch den Weg ins zuckerbergische Facebook. Somit tappt der echte Wiener in den hochsteirischen Algorithmus. Aus dieser Blase entkommt er nicht mehr. – Gefällt mir.
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