In memoriam Liselotto Zechner
Brucker Frauenpreis zum 2. Mal verliehen
- Vzbgm. Andrea Winkelmeier, MiraMonti-Geschäftsführerin Sara Wanek, Frauenreferentin Sile Reitbauer-Rieger (v. l.).
- Foto: Stadt Bruck/Maili
- hochgeladen von Siegfried Endthaler
Gerade in Zeiten wie diesen gilt es besondere Menschen, die Außergewöhnliches leisten, vor den Vorhang zu holen. Die Stadt Bruck verleiht deshalb zum zweiten Mal in Folge den Liselotte Zechner Frauenpreis und würdigt damit herausragende Frauen, innovative Projekte von bzw. für Mädchen und Frauen oder das jeweilige Lebenswerk.
BRUCK/MUR. Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger fand mit Sara Wanek (Geschäftsführerin MiraMonti) eine engagierte Sponsorin und stellte diese sowie die Richtlinien und den Ablaufplan zur Nominierungsphase und Verleihung mit Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier im MiraMonti im Wirtschaftspark vor.
Nominierungen (jede Dame, die in Bezug zur Stadt Bruck steht und hier ihren Wohnsitz hat, ist teilnahmeberechtigt) sind bis spätestens 31. August 2022 per Mail an sonja.haeuselhofer@bruckmur.at im Bürgerservice mit Namen und Kontaktdaten der nominierten Person sowie einer ausführlichen Begründung, warum diese Person den Preis erhalten soll, zu senden.
Preisverleihung im Herbst
Alle Nominierten werden auf die Erfüllung der notwendigen Kriterien geprüft. Wer diese erste Hürde schafft, wird mit einer Kurzbiografie der Öffentlichkeit vorgestellt. In einer anzuberaumenden Jurysitzung (mit Vertreter:innen der Brucker Gemeinderatsparteien, Stadtmuseumchefin Irmgard Kainz, Sonja Häuselhofer und voraussichtlich Sara Vanek) wird im Anschluss die Preisträgerin ermittelt. Der Brucker Frauenpreis ist mit 1.000 Euro dotiert, die Preisverleihung wird im Herbst im MiraMonti stattfinden. Im Vorjahr war übrigens die Busfahrerin Nada Hukmt die Gewinnerin.
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