Erstklassiger Poetry Slam begeisterte Brucker Publikum
Der deutschsprachige „Slammer des Jahren 2017“, Friedrich Herrmann, entschied den 7. Slam an der Mur im gut gefüllten Brucker Dachbodentheater gegen die starke Konkurrenz für sich.
Beim 7. Slam an der Mur im Brucker Dachbodentheater wurde dem Publikum Poetry- Slamkunst vom Allerfeinsten geboten. Insgesamt 10 Poetinnen und Poeten sowie der kurzfristig für den erkrankten Mario Tomic eingesprungene Slammaster Klaus Lederwasch konnten das zahlreich erschienene Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hinreißen. Grandiose Beiträge kamen von der jungen Schweizer Poetin Tuwa Stettler, "Slammama" Mieze Medusa, Anna-Lena Obermoser, Fred Feiner, Tereza Hossa, dem Team "nothing in common" mit Christine Teichmann und Florian Supé, dem Team "Lui wie Tom" mit Lukas Hofbauer und Tommy Trixa sowie Friedrich Herrmann, der den Dichterwettstreit für sich entschied.
Nach einer eindrucksvollen Vorrunde auf höchstem Niveau setzte sich der von der deutschsprachigen Slamszene zum „Slammer des Jahres 2017“ gekührte Jenaer Sprachkünstler Friedrich Herrmann gegen die souveräne Slam-Pionierin Mieze Medusa, die mitreißende Poetin Tereza Hossa und die gefühlvoll performende, in Graz lebende Pinzgauerin Anna-Lena Obermoser im Finale durch.
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