SPÖ Turnau
Erfolgreicher Weg soll gemeinsam fortgesetzt werden

- Stefan Hofer, Gitti Fladl, Helmut Dettenweitz, Markus Stark, Bernd Fladischer und Berthold Strobl wollen für Turnau gemeinsam viel weiterbringen.
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Die SPÖ Turnau geht mit einer breiten Unterstützung in die bevorstehende Gemeinderatswahl. Im Personenkomitee finden sich insgesamt 60 Namen, die Bürgermeister Stefan Hofer vollste Unterstützung zugesichert haben.
TURNAU. Wenn am 23. März in den steirischen Gemeinden zur Urne gerufen wird, wird sich zeigen, ob der Turnauer Bürgermeister wieder aus den Ergebnislisten hervorsticht. Denn bei der letzten GR-Wahl im Jahr 2020 konnte er mehr als 80 Prozent der Wählerstimmen für sich verzeichnen und hat damit bis über die Landesgrenzen hinweg für Furore gesorgt; selbst die damalige SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner kam nach Turnau, um den "80 Prozent-Mann" kennenzulernen – wir haben darüber berichtet.

- Ob Bürgermeister Stefan Hofer seine 80 Prozent vom letzten Mal verteidigen kann, wird sich zeigen.
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Hofer selbst fühlte sich dadurch zwar geehrt, im Mittelpunkt seines Interesses steht aber immer seine Marktgemeinde, wie er sagt: "Wir haben in den letzten zehn Jahren sehr vieles auf den Weg gebracht, viele Zukunftsprojekte umsetzen können und Erneuerung in die Gemeinde gebracht. Wir haben das Budget in Ordnung gebracht und den Schuldstand halbiert. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir weitergehen, und zwar gemeinsam", sprach Hofer im Rahmen einer Pressekonferenz und stellte einen Teil seines Unterstützungskomitees vor.
Breite Unterstützung
Für die bevorstehende Gemeinderatswahl am 23. März hat er sich nämlich Unterstützung aus den verschiedensten Bereichen geholt. Im Personenkomitee finden sich rund 60 Personen, darunter auch klingende Namen wie Heldeco-Eigentümer Helmut Dettenweitz, Markus Stark (Evosan), FF-Kommandant Bernd Fladischer oder die Tourismusbeauftragte Gitti Fladl. "Die Unterstützung all dieser Personen ist meine Motivation, weiterzumachen", erklärt Hofer.

- Pressekonferenz beim Seidl: Stark, Dettenweitz, Hofer, Fladl, Fladischer und Strobl.
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Betont wird von Hofer außerdem, dass er nicht als SPÖ-Bürgermeister in die Wahl gehen möchte, sondern ein Bürgermeister für alle sein möchte – wie er das auch in den vergangenen zehn Jahren gehandhabt habe, so Hofer. "Erneuerung in die Gemeinde bringen können wir nur alle gemeinsam. Ich möchte mich Tag für Tag auch in Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger einsetzen und immer für alle da sein, egal aus welchem Bereich oder Hintergrund jemand kommt."
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