Rückblick auf das Silvester-Sternschießen 2019 der Flachgauer- und der Stadtprangerschützen
Böllerschüsse erschallten zu Silvester von den Höhen

- Erinnerungsplakette vom Gauverbandsfest von 1967 der Flachgauer Heimatvereinigungen, das damals in Thalgau stattfand.
- hochgeladen von Franz Fuchs
Am Silvestertag des Jahres 1967 wurde erstmals anläßlich des damaligen Gauverbandsfestes der Flachgauer Heimatvereinigungen das Silvesterschießen durch die Prangerschützen des Flachgaues und der Stadt Salzburg durchgeführt.
Die Schützen positionieren sich dabei möglichst auf den Anhöhen der Orte. Das Abschießen der Salven beginnt in den entfernten Orten des Flachgaues, nähern sich dann der Stadt Salzburg, wo am Festungsberg das Schießen seinen Abschluss findet. Aus dieser Idee im Jahr 1967 hat sich längst ein allseits sehr bekannter Brauch entwickelt.
Das Schießen beginnt am Silvestertag um etwa 15 Uhr, von da an kann man im Flachgau Böllerschüsse aus nah und fern vernehmen.
Diesmal entsprach die Witterung eher einem Herbsttag. Nicht selten fanden die Veranstaltungen auch schon bei tiefwinterlichen Bedingungen statt.
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