Update zum Großbrand bei Maco
„Brand aus“ nach Großbrand in Sicht

Während der Nacht standen bis zu 150 Kräfte von Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Halle gilt als einsturzgefährdet. Austritte von Salzsäure und Salpetersäure erschwerten die Löscharbeiten. | Foto: Stefan Schubert
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  • Während der Nacht standen bis zu 150 Kräfte von Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Halle gilt als einsturzgefährdet. Austritte von Salzsäure und Salpetersäure erschwerten die Löscharbeiten.
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Die letzten Löscharbeiten nach dem Großbrand bei der Beschlägefirma Maco in der Alpenstraße laufen. Wie Branddirektor Werner Kloiber vor Kurzem mitteilte, ist das „Brand aus“ in Sicht. Eine Spezialfirma wird für die fachgerechte Entsorgung der ausgetretenen Chemikalien sorgen.

SALZBURG. Wie wir berichteten, kam es Donnerstagabend zu einem Brand bei der Beschlägefirma Maco in der Alpenstraße in Salzburg. Der Großeinsatz der Feuerwehr, bei dem rund 150 Kräfte im Einsatz waren, dauerte bis in die Morgenstunden an. 14 Mitarbeiter im Schichtdienst konnten in Sicherheit gebracht werden. 

Betriebsgelände steht in Flammen

Die Löscharbeiten wurden durch den Austritt von Salz- und Salpetersäure erschwert. Die betroffene Halle gilt als einsturzgefährdet. Aufgrund der Gefahr eines Schadstoffaustritts wurde die Bevölkerung aufgefordert, Fenster geschlossen zu halten. Die Rauchfahne zog mit dem Wind Richtung Anif.

„Brand aus“ in Sicht

Vor Kurzem teilte Branddirektor Werner Kloiber mit, dass das „Brand aus“ in Sicht sei. Der Brand sei unter Kontrolle, obwohl noch vereinzelt Glutnester aufflackern.

„Da und dort flackern derzeit noch Glutnester auf. Wir haben den Brand aber unter Kontrolle“, sagte Kloiber Freitagfrüh. Im Bild: Werner Kloiber, Branddirektor der Salzburger Berufsfeuerwehr | Foto: Stadt Salzburg/Herbert Rohrer/Wildbild
  • „Da und dort flackern derzeit noch Glutnester auf. Wir haben den Brand aber unter Kontrolle“, sagte Kloiber Freitagfrüh. Im Bild: Werner Kloiber, Branddirektor der Salzburger Berufsfeuerwehr
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In Abstimmung mit den Behörden beginnt nun eine Spezialfirma mit dem Aufsaugen und der fachgerechten Entsorgung der ausgetretenen Chemikalien.

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Foto: Stefan Schubert
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„Da und dort flackern derzeit noch Glutnester auf. Wir haben den Brand aber unter Kontrolle“, sagte Kloiber Freitagfrüh. Im Bild: Werner Kloiber, Branddirektor der Salzburger Berufsfeuerwehr | Foto: Stadt Salzburg/Herbert Rohrer/Wildbild
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