Jugendarbeit Seekirchen
Jugendzentrum holt Eltern mit ins Boot
Die Mobile aufsuchende Jugendarbeit und das Jugendzentrum Seekirchen präsentieren sich am virtuellen Elternabend von Vizebürgermeisterin Emma Mösl-Schäfer.
SEEKIRCHEN. Aufgrund der Ereignisse mit Jugendbanden im Herbst in Seekirchen und nach den Beratungen in der Gemeindevertretung sowie im Sozialausschuss, hat Vizebürgermeisterin Emma Mösl-Schäfer am Montag, den 13. Dezember gemeinsam mit dem Hilfswerk einen virtuellen Elternabend ins Leben gerufen und holt damit die Eltern mit ins Boot.
Arbeit vorgestellt
Fabian Kronewitter mit den Sozialarbeitern Adriana Wörndl und Michael Renger von der Mobilen Aufsuchenden Jugendarbeit sowie der neue Jugendzentrumsleiter Florian Lumpert haben die Angebote des Hilfswerks für die Jugenldichen in Seekirchen vorgestellt. Sie finden hier nicht nur Raum zur Freizeitgestaltung, sondern auch Unterstützung. Die Betreuer unterstützen sie auch in schwierigen Situationen und begleiten und fördern die jungen Erwachsenen in ihrem Alltag. Hierzu werden Beratungen vor Ort angeboten und Projekte mit den Jugendlichen geplant.
Neue Ideen für Jugendarbeit
Die Fragen der Eltern, beispielsweise wie die Angebote zu den Jugendlichen kommen, ob das Angebot in den Schulen präsentiert wird oder nach den Vernetzungspartnern von Hilfswerk und Stadtgemeinde Seekirchen, wurden sehr kompetent beantwortet und in der Diskussion konnten auch weitere Ideen für die Jugendarbeit gesammelt werden. Da die Veranstaltung notwendig war und gut ankam, wird diese nun jeden Herbst stattfinden. "Nächstes Mal hoffentlich live", hofft Mösl-Schäfer.
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