Gemeinde Lamprechtshausen
Über sechs Millionen für das Großprojekt

Andrea Pabinger, die Bürgermeisterin von Lamprechtshausen. | Foto: Manuel Horn
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Großprojekte sind nach der Corona-Pandemie viel teurer geworden. So etwa der Sportplatz in Lamprechtshausen.

LAMPRECHTSHAUSEN, SALZBURG. Großprojekte haben sich nach der Corona-Pandemie stark verteuert. Eines dieser Projekte ist der fast fertiggestellte Sportplatz um 6,5 Millionen Euro in Lamprechtshausen. Ursprünglich wurden die Kosten hier auf rund vier Millionen Euro geschätzt.

„Der neue Sportplatz in Lamprechtshausen ist beinahe fertiggestellt und wird schon bespielt. Vor Corona rechnete man in Lamprechtshausen mit rund vier Millionen Euro für den neuen Sportplatz. Durch die Teuerung und die Inflation kostet der neue Sportplatz jetzt aber etwa sechseinhalb Millionen Euro"

sagt die Bürgermeisterin von Lamprechtshausen, Andrea Pabinger (ÖVP).

Über den neuen Sportplatz

Der Hauptplatz in Lamprechtshausen. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Der neue Sportplatz in Lamprechtshausen ist nur für die Fußballsektion vorgesehen, und der Verein hat die Kantine finanziert. Neu errichtet wurden auch Umkleidekabinen, Lagerräume und Kabinen für die Schiedsrichter.

„Die Spiele werden auf dem bereits bestehenden Hauptplatz ausgetragen. Ganz neu entsteht derzeit der Trainingsplatz. Der ehemalige Trainingsplatz wird für die Allgemeinheit und damit für die Bürger in Lamprechtshausen zur Verfügung gestellt, und das ist schon ein sehr wesentlicher Mehrwert. Dass wir als Gemeinde eine Fläche anbieten können, wo Jugendliche jederzeit hingehen und Fußball spielen können. Genau zu Pfingsten wird der neue Platz in Lamprechsthausen eröffnet"

Der alte Trainingsplatz steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. | Foto: Emanuel Hasenauer
  • Der alte Trainingsplatz steht der Öffentlichkeit zur Verfügung.
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sagt Pabinger. Insgesamt 420.000 Euro zahlte das Land Salzburg laut Pabinger als Förderung.

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Andrea Pabinger, die Bürgermeisterin von Lamprechtshausen. | Foto: Manuel Horn
Der Hauptplatz in Lamprechtshausen. | Foto: Emanuel Hasenauer
Der alte Trainingsplatz steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. | Foto: Emanuel Hasenauer
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