Tennis
Union Woerle Henndorf (Damen 35) eroberte Vize-Staatsmeistertitel

Die Vize-Staatsmeisterinnen Damen 35 der Union Woerle Henndorf: Susanne Kiss, Denise Greilinger, Marlene Maier, Eveline Egarter, Sandra "Sandi" Klemenschits und Sandra Gruber (v.li.) (nicht im Bild: Doris Dorfinger und Margit Wendtner). | Foto: Union Woerle Henndorf
  • Die Vize-Staatsmeisterinnen Damen 35 der Union Woerle Henndorf: Susanne Kiss, Denise Greilinger, Marlene Maier, Eveline Egarter, Sandra "Sandi" Klemenschits und Sandra Gruber (v.li.) (nicht im Bild: Doris Dorfinger und Margit Wendtner).
  • Foto: Union Woerle Henndorf
  • hochgeladen von Daniel Schrofner

Zum zweiten Mal in Folge holte Union Woerle Henndorf (Damen 35) den Vize-Staatsmeistertitel. Fünf Siege in fünf Partien feierten die Flachgauerinnen bis zum Finale gegen das Team Colony/Tennis Point aus Wien. Dort mussten sie sich aber mit 1:5 geschlagen geben. "Wir blicken trotz verlorenem Finale sehr zufrieden auf die Saison zurück", bilanziert die stellvertretende Mannschaftsführerin Marlene Maier.

HENNDORF. Als klarer Favorit ging die Union Woerle Henndorf in die Gruppenphase der Damen 35-Tennis-Bundesliga. "Unser Ziel war klar der Gruppensieg, um dann beim Halbfinale ein Heimspiel in Henndorf zu haben", sagt die stellvertretende Mannschaftsführerin Marlene Maier. Mit vier Siegen in vier Partien untermauerten die Flachgauerinnen ihre Favoritenrolle und hatten es im Play-Off mit dem Zweiten der Parallelgruppe, Graz, zu tun. "Wir konnten in diesem Spiel unser bestmögliches Team aufstellen", blickt Maier auf das erfolgreiche Halbfinale zurück. Ohne Satzverlust entschied Henndorf das Duell mit einem 6:0-Heimsieg klar für sich. Im Finale wartete dann am vergangenen Samstag auf neutralem Kärntner Boden das Wiener Team Colony/Tennis Point, das bis dahin ebenfalls alle Partien gewann.

"Wir halten als Team zusammen"

Nachdem Henndorf in den beiden Jahren zuvor Dritter und zuletzt Zweiter wurde, hatte sich das Damenteam für heuer Platz Eins vorgenommen. Doch die Wienerinnen waren zu stark. Nur Sandra Gruber konnte ihr Einzel klar gewinnen.  Am Ende schaute ein 1:5 aus Sicht der Henndorferinnen heraus. Mit dem erneuten Vize-Staatsmeistertitel ist man aber dennoch vollauf zufrieden, wie Maier erklärt, die auch betont:  "Man hat auch beim Finale wieder gesehen, dass wir ein geschlossenes Team sind. Wir halten voll zusammen und bei uns kommt auch jeder zum Zug." Der Angriff auf den ersten Platz wird um ein Jahr auf die Saison 2020 verschoben.

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