dm-Geschäftsjahr war wieder erfolgreich
Dank Dauerpreiskonzept und sozialer Kompetenz ist dm beliebtester Drogeriemarkt Österreichs.
WALS (mm). Ein kräftiges Umsatzplus gaben Martin Engelmann und Manfred Kühner, Vorsitzende der dm Drogeriemarkt-Geschäftsführung bei der Pressekonferenz vergangenen Donnerstag in der Zentrale in Wals bekannt. Mit einem Plus von 6,13 Prozent auf 683 Millionen Euro zog das Unternehmen positive Bilanz. "Wir haben Marktanteil und Umsatz in den letzten vier Jahren kontinuierlich gesteigert und sind zum dritten Mal in Folge Österreichs beliebteste Drogerie. Insgesamt wurde um knapp 17 Prozent häufiger bei uns eingekauft und der Kunde gab pro Einkauf um durchschnittlich zehn Prozent mehr aus", verkündete Manfred Kühner stolz.
Gesunde Mitarbeiter
In den 377 Filialen österreichweit arbeiten insgesamt 5.898 Mitarbeiter. "Die Gesundheit der Mitarbeiter liegt uns am Herzen", so Martin Engelmann. "Die Arbeit bei uns soll für die Menschen für Körper, Geist und Seele gesund sein." Betriebsrat und Geschäftsführung haben ein Unterstützungsprogramm ins Leben gerufen, das eine anonyme und kostenlose Erstberatung mit Psychologen und Coaches ermöglicht. "Eine frühzeitige Beratung und Hilfe soll dazu beitragen, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen einen Ausweg finden können."
Großen Wert legt dm auf Aus- und Weiterbildung. "Unsere Mitarbeiter nutzen die Chance, auf dem zweiten Bildungsweg Drogist, Logistikfachmann oder Manager zu werden. Besonders stolz sind wir darauf, dass jeder siebte Mitarbeiter bei uns ein Lehrling ist."
Gesunde Kunden
In einigen der insgesamt 12 europäischen Länder, in denen dm aktiv ist, wird der Verkauf rezeptfreier Arnzeimittel schon sehr gut aufgenommen. In Österreich gibt es derzeit die Kooperation mit der Versandapotheke "Zur Rose". "Umfragen und Studien beweisen, dass die Konsumenten in dm einen vertrauenswürdigen Vertriebskanal sehen", stellte Engelmann klar. "Wir wollen unseren Kunden alle rezeptfreien Arzneimittel auch in unseren Filialen anbieten. Der öffentliche Zuspruch und der Erfolg mit der "Zur Rose"-Kooperation bestärken uns darin, unsere Überzeugungsarbeit gegenüber den politischen Entscheidungsträgern weiter fortzusetzen und zu intensivieren", kündigte Engelmann an.
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