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Das Medizintechnikunternehmen W&H mit Sitz in Bürmoos ruft zum internationalen Weltfrauentag in sozialen Medien dazu auf, Witze und Humor reflektiert zu betrachten. Mit dem Hashtag #discriminationisnotfunny möchte das Medizintechnikunternehmen gegenüber Witzen, die marginalisierte Gruppen betreffen, sensibilisieren. Denn oft sind Frauen das Ziel von untergriffigem Humor – auch im Arbeitsalltag.
BÜRMOOS, SALZBURG. Mit dem Hashtag #discriminationisnotfunny möchte das Medizintechnikunternehmen gegenüber Witzen, die marginalisierte Gruppen betreffen, sensibilisieren. Denn oft sind Frauen das Ziel von untergriffigem Humor – auch im Arbeitsalltag.
Menschen haben Vorrang
Daniela Malata unterstützt die Initiative #discriminationisnotfunny.
Die klare Botschaft der W&H-Kampagne: Sprache prägt unser Handeln und Denken. „Humor ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Gleichzeitig wissen wir, wie wichtig der verantwortungsvolle Umgang damit ist“, betont Daniela Malata. People have Priority – so lautet der Slogan des Medizintechnikunternehmens. Dieser Leitgedanke fasst die Aktion des Unternehmens gut zusammen. Diskriminierung hat bei W&H keinen Platz, ganz egal ob aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe oder der Religion. Im Gegenteil. Daniela Malata ergänzt: „In der W&H-Gruppe legen wir Wert auf ein offenes und respektvolles Miteinander."
Gleichberechtigung und Inklusion
„Wir haben das klare Ziel, unternehmensintern keinen Stillstand zuzulassen, sondern den Fortschritt in Bezug auf Gleichberechtigung und Inklusion voranzutreiben. Konkrete Maßnahmen dazu sind beispielsweise unser transparentes Gehaltsschema, Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicherstellen“, meint Daniela Malata. Das Medizintechnikunternehmen W&H setzt sich für MINT-Bildung bei Mädchen und Frauen ein und will damit zur Diversifizierung ihrer Ausbildungswege und Berufswahl beitragen. Auch was das Thema Frauen in Führungspositionen betrifft, liegt W&H weit über dem Durchschnitt.
Laut Frauen.Management.Report 2023 beträgt der Frauenanteil in der Geschäftsführung in den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich nur 10,5 Prozent. In der W&H-Gruppenleitung herrscht hingegen Geschlechtergleichstand. „Wir möchten Frauen dazu ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Wir sind fest davon überzeugt, dass ein gestärktes Selbstbewusstsein und sichtbare Erfolge von Frauen einen nachhaltig positiven Einfluss auf kommende Generationen haben“, betont Ulla Muster.
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