Galerie Schloss Parz
"Spiel mit der Erde" von Attersee und ein "Kammerspiel" von Suzanne Levesque
- Günter Haslberger, Maria Pachner, Thomas Stelzer, Suzanne Levesque, Christian Ludwig Attersee und Laurenz Pöttinger
- Foto: MeinBezirk/Constance Haslberger
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Zur Vernissage von Christian Ludwig Attersee und Suzanne Levesque lud man in die Galerie Schloss Parz, am Samstag, den 25. Oktober.
GRIESKIRCHEN. Diesen künstlerischen Höhepunkt im Herbst ließ sich kein Kunstbegeisterter entgehen und so platzte die Galerie Schloss Parz aus allen Nähten. Bürgermeisterin Maria Pachner, Vizebürgermeister Günter Haslberger, Landtagsabgeordneter Günther Baschinger und Landeshauptmann Thomas Stelzer, der die Ausstellung auch eröffnete, waren unter den Gästen.
Ingried Brugger sprach zur Kunst von Ihrem Lebenspartner Christian Ludwig Attersee. In Ihren Eröffnungsworten spannte sie den Bogen von der Entstehung der Werke und dem großen Umfang der Ausstellung: "Es sind Bilder, die grosso modo im letzten Jahr entstanden sind. Und das muss man sich einmal vorstellen, was es bedeutet, ein Werk in einem Jahr in diesem Ausmaß und in dieser Qualität zu schaffen." Die Direktorin des Kunstforums Wien weiter "was Christian macht und wie er es macht, da gewinnt man den Eindruck er hat das Wissen, dass die Zeit vergeht es ist aber auch die Kraft da, das zu überwinden und in eine Zukunft zu schauen, die scheinbar ewig ist."
Christian Ludwig Attersee selbst sprach ein paar Worte zu den Vernissage Gästen: "Ich kann mit Bleistift und Papier die Welt jeden Tag neu erfinden, das kann nicht jeder von euch. Da kann man neidisch werden, das weiß ich schon. Ich arbeite nicht für die Kunstgeschichte, sondern ich arbeite für Menschen und ich arbeite auch nicht für Museen, sondern ich arbeite daran, dass wir ein besseres Leben haben und mit Kritik durch diese Welt gehen."
In Ihren abschliessenden Worten fasst Ingried Brugger die Ausstellung in einem Satz zusammen: "Christian Ludwig Attersee hat eine Bildsprache, die einem die Hoffnung lässt, dass es doch vielleicht gut wird."
Die Ausstellung der beiden Künstler endet am Sonntag, 7. Dezember 2025.
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