Frühe Verkehrserziehung
„Helmi“ besucht Volksschule Wendling

- Wie wichtig Verkehrssicherheitsaktionen für unsere Kleinsten sind, zeigt die Unfallstatistik aus 2024: Österreichweit wurden laut KFV 3.070 Kinder verletzt und 4 getötet.
- Foto: KFV/Michael Sabotha
- hochgeladen von Cornelia Karrer
Sicherheitsexperte „Helmi“ besuchte die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Wendling und erarbeitete mit ihnen spielerisch richtige Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Die Aktion wurde von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) durchgeführt.
WENDLING. Richtiges Angurten, das sichere Queren der Straße, Sichtbarkeit im Straßenverkehr aber auch die Vorteile des Helm-Tragens wurden mit der Puppe Sokrates und „Helmi“ veranschaulicht. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Highlight des Helmi-Aktionstages war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens „Helmi“ am Ende des Unterrichts.
Im Straßendschungel zurechtfinden
Wie wichtig Verkehrssicherheitsaktionen für unsere Kleinsten sind, zeigt die Unfallstatistik aus 2024: Österreichweit wurden 3.070 Kinder verletzt und 4 getötet. „Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt um Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden“, sagt Christian Kräutler vom KFV.
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