RC Bergfinder bei RAA
Radsportclub aus Grieskirchen radelte über 2.200 km

von links: Rene Lughofer, Harald Rab, Philipp Baumgartner, Leo Berger, Roland Luger, Adi Tischler, Thomas Steininger, Roland Dornetshuber, Lukas Webinger, Willi Grausgruber, Christian König, Gerhard Elsinger, Christian Steininger, Mario Thallinger. | Foto: RAA/Martin Granadia
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  • von links: Rene Lughofer, Harald Rab, Philipp Baumgartner, Leo Berger, Roland Luger, Adi Tischler, Thomas Steininger, Roland Dornetshuber, Lukas Webinger, Willi Grausgruber, Christian König, Gerhard Elsinger, Christian Steininger, Mario Thallinger.
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  • hochgeladen von Agnes Nöhammer

Der RC Bergfinder, ein Radsportclub aus dem Raum Grieskirchen, war heuer wieder mit einem Viererteam beim Race Around Austria (RAA) am Start. Das RAA, mit Start- und Zielort in St.Georgen im Attergau führt an grenznahen Straßen ununterbrochen über 2.200 Kilometer und rund 30.000 Höhenmeter rund um Österreich.

BEZIRK GRIESKIRCHEN. Die Strecke führt zudem über mehrere Alpenpässe, wie die Großglockner Hochalpenstraße, das Kühtai, die Silvretta Hochalpenstraße, Faschinajoch oder den Hochtannbergpass, um nur einige zu nennen. Dabei kann die Strecke einzeln, im Zweierteam oder als Viererteam bewältigt werden. Im Viererteam ist immer ein Fahrer auf der Strecke, gefolgt von einem Begleitfahrzeug. Adi Tischler aus Kallham, Lukas Webinger aus Grieskirchen, Roland Dornetshuber aus Tollet und Thomas Steininger aus dem Bezirk Wels-Land haben sich dann zu einem solchen Team zusammengeschlossen

2.200 Kilometer in drei Tagen

"Unser Ziel war, die Strecke unter drei Tagen zu bewältigen", so der Rennradfahrer Roland Dornetshuber. Die Vorbereitungen und das Training starteten schon 2021. Allein die Organisation einer Teilnahme als Viererteam stellte eine Herausforderung dar: Die Abläufe mussten geplant werden, ein zehnköpfiges Betreuerteam wurde zusammengestellt und Begleitfahrzeuge wurden organisiert.

"Ohne den zwei Begleitfahrzeugen und einem Wohnmobil hätte die Teilnahme gar nicht funktioniert"

, sagt Dornetshuber. Die Rennstrecke ging über das Innviertel ins Mühlviertel, weiter nach Niederösterreich, Burgenland Steiermark, bis zu den Bergen in Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Salzburg. Das Wetter meinte es, mit Ausnahme einzelner Regengüsse in Kärnten und Tirol sowie einem leichten Hagelschauer - ausgerechnet am Großglockner - im Wesentlichen gut. So erreichte das Team nach zwei Tagen 23 Stunden 30 Minuten das Ziel. Die Zeit bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 Kilometer pro Stunde. Sie belegten damit den sechsten Platz.

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