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„Letzte Generation" sorgte erneut für Stau auf der Hallerstraße

Eine neuerliche Protestaktionen der Letzten Generation sorgt bei vielen Autofahrern für Ärger. | Foto: Letzte Generation Austria
  • Eine neuerliche Protestaktionen der Letzten Generation sorgt bei vielen Autofahrern für Ärger.
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  • hochgeladen von Michael Kendlbacher

Die „Letzte Generation" hat heute Vormittag auf der Hallerstraße in Höhe METRO die Straße blockiert. Es kam zu Verkehrsverzögerungen in beiden Richtungen.

RUM. Sie haben es schon wieder getan: Aktivisten der „Letzten Generation" haben vergangenen Dienstagvormittag die Haller Straße im Bereich METRO erneut blockiert. Laut Polizei handelte es sich um zwölf Personen, die um ca. 9:30 Uhr beide Fahrstreifen sperrten. Die Polizei war vor Ort und sorgte für dementsprechende Verkehrslenkungsmaßnahmen. Ein Behördenvertreter prüfte die rechtlichen Möglichkeiten. Auf „Festklebeaktionen" wurde laut Polizei verzichtet. Nach kurzer Zeit wurde die Blockade von den Aktivisten aufgelöst.

Blockade auch in Innsbruck

Schon in den frühen Morgenstunden, gegen 7:20 Uhr, gab es ähnliche Vorfälle auf der Grassmayrkreuzung in Innsbruck und in der Siemensstraße in Rum. Die Aktivisten legten den Verkehr für ca. zehn Minuten in beide Fahrtrichtungen lahm. Anschließend haben die Aktivisten die Fahrbahn selbstständig verlassen. In den sozialen Medien teilten die Aktivistin ihren Protest: „Durch die Aufhebung des Luft-100er im Tiroler Oberland gießt die Regierung weiter Öl ins Feuer, anstatt die Klimakatastrophe zu bekämpfen. Wie fordern rasches und konsequentes Handeln!," so Johanna (45 Jahre, ebeso am Prostest beteiligt), auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter).

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