82 Mio. Euro für die Mobilität

Gemeinsam für Mobilität: LR Anton Steixner, Wolfram Gehri, Postbus, Alexander Jug, ÖBB, und VVT-GF Jörg Angerer
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  • hochgeladen von Sieghard Krabichler

Seit 15. November gilt der neue Fahrplan in Tirol und der wird „weiterhin ein verlässliches Angebot auf starkem Niveau bieten“, sagt VVT-GF Jörg Angerer. Für den VVT ist die nachhaltige Entwicklung der Öffis in Tirol oberstes Ziel. „Darum müssen die Verbesserungen verlässlich auch langfristig erhalten bleiben“, erklärt Angerer. Die neu eingeführte Handy-App „SmartRide“ ermöglicht die mobile Information über die Fahrpläne, von der Haustür bis zum Ziel.

Damit das alles klaglos funktiert, werden 82 Mio. Euro in Zug- und Busleistungen sowie in Infrastruktur investiert. „Damit sichern wir auch weiterhin die hervorragende Qualität“, erläutert der zuständige LR Anton Steixner. Verlässliche Partner im VVT sind die ÖBB und der Postbus. „Mit fast 98 Prozent können wir auf eine tolle Pünktlichkeit unserer Züge im Tiroler Nahverkehr verweisen“, sagt Alexander Jug von den ÖBB, der sich wie sein Kollege Wolfram Gehri (Postbus) über die steigende Akzeptanz freut.

Kritik kommt von der AK
Tirol. Präsident Zangerl fordert, die Preise zu senken, sie seien die höchsten im Vergleich in Österreich. Den neuen Fahrplan finden Sie unter www.vvt.at

Kommentar von Sieghard Krabichler:
Tirol knapp vorm Verkehrskollaps

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