Abschnittsübung in Penzendorf

Ein Brand im Sägewerk Fischer in Penzendorf war Übungsannahme für den Feuerwehrabschnitt 1. | Foto: Stefan Prinz
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  • Ein Brand im Sägewerk Fischer in Penzendorf war Übungsannahme für den Feuerwehrabschnitt 1.
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Die Feuerwehr Penzendorf wurde zu dieser Übung gerufen und anschließend wurde Abschnittsalarm gegeben. Die Suche der vermissten Personen erfolgte vom Atemschutztrupp Penzendorf. Die Personen wurden sehr rasch gefunden und dem Rotzen Kreuz übergeben.

Lob und Anerkennung

An zweiter Stelle wurden die Außenbrandbekämpfung und der Schutz von den Nebengebäuden von der FF Pöllau mit TLF-A3000 und der FF Mitterdombach mit TLF-A2000 geschützt. Die FF Hartberg mit der Drehleiter und dem HLF4 übernahmen die Brandebekämpfung auf der Vorderseite des Werkes. Zwei Zubringleitungen von jeweils 200m wurden von der FF Penzendorf mit KLF und der FF Schildbach mit KLF gelegt. Der Einsatz wurde von HBI Martin Gwandner und seinem Team vom MTF-A aus geleitet. Das Übungsresümee von den Übungsbeobachtern fiel sehr gut aus und die Zusammenarbeit der Feuerwehren wurde besonders gelobt. Als Übungsbeobachter waren KHD-Kommandant Stefan Semlegger, ABI Markus Allmer, HBI Michael Krammer und OBI Ewald Rammel anwesend.
Die Feuerwehren bedanken sich bei Hans Fischer für die Zurverfügungstellung des Übungsgeländes. Nach der Besprechung und den Grußworten von Bürgermeister Siegbert Handler wurden alle Kameraden zum Gasthof Grebitschitscher-Dzien zu einer Jause eingeladen.
Eingesetzte Kräfte:

  • FF Penzendorf RLF-A, KLF-A, MTF-A
  • FF Pöllau TLF-A3000, MTF-A
  • FF Hartberg HFL4, DLK
  • FF Mitterdombach TLF-A2000
  • FF Schildbach KLF
  • 60 Mann des Abschnittes 1

Bericht und Fotos: ABI Stefan Prinz

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