Hartberger Schüler lernten ihre Räder zu reparieren

Radreparatur-Workshops: Schüler der 1. Klasse der NMS Gerlitz im Kreis der Ehrengäste, an der Spitze Bgm. Marcus Martschitsch. | Foto: Alfred Mayer
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Über ein ganzes Jahr wurde in drei Hartberger Schulen (Gymnasium, NMS Gerlitz, Volksschule) der Schwerpunkt auf das Radfahren im Alltag gelegt. Unter dem Motto „Früh übt sich, wer ein Alltagsradler werden will“ wurden in den Schulen verschiedenste Aktivitäten zum Thema Radfahren durchgeführt.
So wurden in Kooperation mit Ewald Holzer, Inhaber des Fahrrad-Fachgeschäftes „Bike Total“, für alle neun am Projekt teilnehmenden Klassen Radreparatur-Workshops angeboten. Dabei erlernten die Schüler die wichtigsten und häufigsten Reparaturen und Servicetätigkeiten, wie z.B. Patschen flicken, Ketten ölen, Bremsen nachstellen und Schaltanlagen testen. „Die Schüler sollen so einfache Reparaturen zukünftig selbst erledigen können, damit ihre Motivation gesteigert wird und sie nicht durch ein defektes Fahrrad vom Radfahren abgehalten werden“, so Bgm. Marcus Martschitsch, der sich gemeinsam mit dem Obmann des Umweltausschusses, GR Johann Winkler, Dir. Sabine Nöhrer und Umweltreferent Anton Schuller vom großen Nutzen des Projektes persönlich ein Bild machte und allen Schüler und Lehrern für ihr Engagement dankte.

Radreparatur-Workshops: Schüler der 1. Klasse der NMS Gerlitz im Kreis der Ehrengäste, an der Spitze Bgm. Marcus Martschitsch. | Foto: Alfred Mayer
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