Im Sinn von Raimund Ochabauer
Gedenkstätte wurde in würdevollem Rahmen der Öffentlichkeit übergeben.
Im Rahmen eines Festaktes wurde die Gedenkstätte Pfarrer Raimund Ochabauer an die Öffentlichkeit übergeben. Im Mittelpunkt der Feier stand die lebensgroße Figur von Pfarrer Ochabauer, die im Pilgergewand Richtung Kirche schreitet. Der Künstler Hannes Fladerer hat dieses lebensgroße Portrait in intensiver Arbeit geschaffen. „Raimund Ochabauer war offensichtlich ein Mensch mit sehr viel Grundvertrauen, auch in das Nichtvorhersehbare, und so ist auch der Ausgang dieser Form – wie der Ausgang unseres Lebens – offen“, so der Künstler.
Priester der Menschen
Das Kuratorium Gedenkstätte Pfarrer Raimund Ochabauer – bestehend aus den sechs Naturpark-Bürgermeistern und dem Tourismusverband durfte sich über eine volle Pöllauer Kirche zum feierlichen Gedenkgottesdienst freuen. Pfarrer Toni Schneidhofer aus Fischbach hielt eine sehr persönliche Predigt, in der er Raimund Ochabauer als außerordentlichen Priester, der immer mitten unter den Menschen war, würdigte.
LHStv. Hermann Schützenhöfer bezeichnete seinen langjährigen Freund Raimund Ochabauer als einen Priester, der Menschen begeistern konnte – für Gott und auch für sein Pöllauer Tal.
Siegfried Stalzer – Vorsitzender des Tourismusverbandes Naturpark Pöllauer Tal – bedankte sich im Namen des Kuratoriums bei allen Spendern für ihre Unterstützung. Ohne diese Hilfe wäre es nicht möglich gewesen, die Gedenkstätte zu errichten – und so ist die Gedenkstätte auch ein schönes Zeichen für die Gemeinschaft im Naturpark Pöllauer Tal – ganz im Sinne von Pfarrer Raimund Ochabauer.
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