Konrads Reise geht nach Wien

Klaus Konrad von der SPÖ zieht als Bundesrat in Wien ein und sieht sich mit neuen interessanten Herausforderungen konfrontiert.
  • Klaus Konrad von der SPÖ zieht als Bundesrat in Wien ein und sieht sich mit neuen interessanten Herausforderungen konfrontiert.
  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Nach dem Verlust des Landtagsmandats ist Klaus Konrad zum Bundesrat angelobt worden.

Es freut mich, dass ich die Südostststeiermark ab nun im Bundesrat vertreten darf. Ich werde die dadurch entstehenden Kontakte zum Bundes- und Nationalrat sowie zur Bundesregierung nutzen, damit sich unsere Region gut weiterentwickeln kann“, freut sich der frischgebackene Bundesrat Klaus Konrad über sein neues Tätigkeitsfeld.
Als Bundesrat wurde Klaus Konrad, in der letzten Regierungsperiode SPÖ-Abgeordneter im Landtag für den Bezirk Fürstenfeld, vom Landtag gewählt und für die Dauer der Gesetzgebungsperiode 2010 bis 2015 in den Bundesrat entsandt. Dort will er – neben anderen Aufgabenstellungen – auch mitmischen, wenn es darum geht, die Region und seinen Heimatbezirk voranzubringen. In der politischen Praxis hat der Bundesrat gegenüber dem Nationarat ein aufschiebendes Vetorecht, das mit einem einfachen Beharrungsbeschluss des gesetzgebenden Gremiums übergangen werden kann.
Konrad hatte bei den Lantagswahlen im September das vierte Landtagsmandat im Wahlkreis 3 (Bezirke Fürstenfeld, Feldbach, Hartberg und Weiz) verpasst und musste in seinem Heimatbezirk Fürstenfeld ein Minus für die SPÖ von 3,23 Prozent hinnehmen. Er hatte nach dem rechnerischen Verlust des Mandats bis zuletzt auf ein Reststimmenmandat im Steiermärkischen Landtag gehofft.

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