Das Wiener Aquarell in der Albertina
In der Albertina gibt es zur Zeit eine Ausstellung über "Das Wiener Aquarell des 19. Jahrhunderts".
Die beim Wiener Publikum beliebten Blätter von Rudolf von Alt, Moritz Michael Daffinger, Carl Schindler oder Ferdinand Georg Waldmüller reichen von duftigen Alltagsschilderungen über Landschaftsaufnahmen des Voralpengebiets und hochalpiner Gletscher bis zu biedermeierliche Porträts und Prunkstillleben nach holländischem Vorbild.
Die beiden österreichischen Künstlerinnen Martha Jungwirth (* 1940) und Florentina Pakosta (* 193) erhalten erstmals große Retrospektiven im Traditionshaus.
Bis 13. Mai sind die Bilder noch zu sehen.
Auch sind die Werke des 1918 verstorbenen Künstlers Egon Schiele in einer Sonderausstellung zu sehen. Vor allem Schieles Entwicklung als Zeichner und Aquarellist werden hier gezeigt.
Viele weitere Werke von Monet bis Picasso, Meisterwerke der Architekturzeichnung, Max Weiler sind zu sehen.
Besonders sehenswert ist auch die Ausstellung Contemporary Art. Werke von Anselm Kiefer, Gerhard Richter, Arnulf Rainer, Georg Baselitz, Alex Katz und Maria Lassnig bilden neben anderen das Zentrum der diesjährigen Präsentation.
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