Bildung
Die 3b der Volksschule Stubenbastei lernt mit MeinSchulBezirk
Die Klasse 3b der Volksschule Stubenbastei entdeckt im Sachunterricht praxisnah die Innere Stadt. Mit dabei ist auch unsere Sonderausgabe "MeinSchulBezirk".
WIEN/INNERE STADT. Mucksmäuschenstill saßen die Kinder der 3b, der Koalaklasse, auf ihren Plätzen, als Christina Hauer, Geschäftsführerin des Österreichischen Bundesverlags Schulbuch (öbv), und Nikki Gretz-Blanckenstein, Print-Chefredakteurin der BezirksZeitung, die Klasse betraten. "Es wurde nicht einmal getuschelt. Ich muss gestehen: Das hat mich ein bisschen nervös gemacht", verrät Gretz-Blanckenstein schmunzelnd.
Doch das Eis war schnell gebrochen, als sie gemeinsam mit Hauer mit den Kindern über ihren Bezirk und über die Zeitung MeinSchulBezirk plauderten. Die Innere Stadt sei der schönste Bezirk Wiens, waren sich alle Kinder einig. Der Stephansdom und die Hofburg stehen ganz oben auf der Liste der historischen Gebäude, die sie sich gemeinsam als Klasse anschauen wollen.
Online Rätsel lösen ist cool
Besonders cool finden die Schülerinnen und Schüler, dass man passend zu den Geschichten in der Zeitung online Rätsel lösen kann. Das freut wiederum Hauer sehr, stammt doch die komplette digitale Umsetzung von MeinSchulBezirk vom Team des öbv.
"Ich freue mich, dass unsere digitalen Rätsel so gut ankommen! Sie machen den Kindern sichtlich Spaß und sorgen für Abwechslung im Schulalltag. Ein sinnvolles Zusammenspiel zwischen analog und digital wird die Zukunft der Bildungsmedien sein. Mit dem Projekt MeinSchulBezirk ist uns genau das gelungen", so Hauer.
Mit MeinSchulBezirk Wien entdecken
Wenn die "Koalas" über Wien und die Bezirke lernen, ist die Zeitung immer mit dabei. Auf Basis der Artikel werden Referate vorbereitet, Ausflüge geplant und natürlich auch die Rätsel in der Zeitung gelöst. Aber nicht nur im Sachunterricht kommt MeinSchulBezirk zum Einsatz: "Jedes Kind hat sein eigenes Bezirkswappen gestaltet und im Deutschunterricht haben wir die Sage vom Basilisken als Kettengeschichte weitererzählt", verrät Klassenlehrerin Célia Sgard.
Gegen Ende der Stunde schaute auch Bildungsdirektor Heinrich Himmervorbei. Er wollte sich ebenfalls ein Bild davon machen, was die Kinder im Sachunterricht bereits alles über Wien gelernt haben. Er plauderte mit den Schülern und war sichtlich beeindruckt: "Es ist großartig, wie viel sie bereits über Wien und den 1. Bezirk wissen!".
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.