Chaos bei Österreichs Sportvereine wegen Corona-Verordnung
"Im Gesundheitsministerium sind eben wenig Leute mit Sportsachverstand"

Licht im Verordnungsdunkel“ forderte zuletzt Sport-Austria-Präsident Hans Niessl:  Tatsächlich tun sich viele Amateursportvereine mit der Umsetzung der Corona-Maßnahmen schwer, weil ihnen der Regierungstext zu viele Fragen aufwirft.  | Foto: Daniel Schönherr
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  • Licht im Verordnungsdunkel“ forderte zuletzt Sport-Austria-Präsident Hans Niessl: Tatsächlich tun sich viele Amateursportvereine mit der Umsetzung der Corona-Maßnahmen schwer, weil ihnen der Regierungstext zu viele Fragen aufwirft.
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Der ASKÖ vertritt Österreichs Vereine und Sportverbände, im Dachbereich gemeinsam mit der Sportunion und ASVÖ sind es etwa 15.000. Doch Corona setzt die Vereine massiv unter Druck. Veranstaltungen, die Geld in die Kassen bringen sollten, wurden abgesagt. Vor allem weil die Unbeständigkeit der behördlichen Regelungen ein Planen schlicht unmöglich macht.

ÖSTERREICH. „Licht im Verordnungsdunkel“ forderte zuletzt Sport-Austria-Präsident Hans Niessl:  Tatsächlich tun sich viele Amateursportvereine mit der Umsetzung der Corona-Maßnahmen schwer, weil ihnen der Regierungstext zu viele Fragen aufwirft. "Denn sie wissen nicht was sie tun!", sagt ASKÖ-Präsident Hermann Krist im Gespräch mit RMA-Redakteurin Anna Richter-Trummer: "Die Regierung schafft es nicht, klare Regeln zu setzen, damit Sportvereine ganz genau wissen, was kann man organisieren und was geht nicht. Diese Unsicherheit schwächt Verbände und Vereine, in denen großteils ehrenamtliche Mitarbeiter früher oder später den Hut drauf werfen werden..."

10er Regel? "Dann können alle Vereine zusperren."

Konkretes Beispiel: Die 10er-Regel, die am Freitag mittels Pressemeldung aber ohne Verordnung kommuniziert wurde. Sie besagt, dass bei der Sportausübung indoor 10 Personen pro Trainingsgruppe zugelassen sind. Über das Wochenende, vor allem durch massiven Druck des organisierten Sportes, wurden jetzt mehrere 10er-Gruppen parallel im selben Raum erlaubt, sodass im Großen und Ganzen der Übungsbetrieb für Einzelsportaktivtäten und Gesundheitssportaktivitäten im üblichen Betrieb möglich ist. Doch diese Regel wurde noch nicht verschriftlicht. Krist: "Noch ist diese Regelung nur mündlich, aber nicht verschriftlicht. Jetzt im Herbst müssen alle Vereine planen und Hallen organisieren, und wenn da jetzt nur mehr 10 Leute rein dürfen, können alle Vereine zusperren."

Keine Hallen für die Sportvereine

"Die meisten Bürgermeister und Schulleiter legen die Corona-Maßnahmen so aus, wie sie sich das denken", erzählt Krist aus dem praktischen Alltag der Vereine, die sich jetzt um Hallen für die kalte Jahreszeit bemühen, diese aber oft nicht bekommen: "Aktuell sagen uns Schulleiter, dass sie die Hallen nicht mehr hergeben, wir haben auch Rückmeldung erhalten, das Schulleiter nur die 10 Personen-Regel kennen und daher gibt's für den Sportverein keine Halle."

Mehr 10er-Gruppen pro Halle

Michael Maurer, Generalsekretär vom ASKÖ, sagt im RMA-Gespräch: "Ich traf den Sportminister  Werner Kogler diesbezüglich Dienstag Abend zum Gespräch, und wir konnten uns auf folgende Punkte einigen: Es soll zu mehr Testungen in den Vereinen kommen, vielleicht gibt es eine Extraförderung vom Minister, um Wettkämpfe abzusichern. Der NPO Vereinsfonds, also die Hilfsgelder für die Vereine, sollen aufgestockt werden. Und, um ein Chaos wie am Wochenende zu vermeiden, soll es in Zukunft eine permanent Gesprächsbasis geben, wo Gesundheitsexperten und Sportexperten miteinander reden."

So lauten die neuen Sportregeln

Folgende Vorschriften gelten bei Sport-Veranstaltungen und Sportausübung: Bei Veranstaltungen ohne zugewiesene Sitzplätze sind  in geschlossenen Räumen

  • maximal 10 Personen erlaubt,
  • im Freien maximal 100 Personen zugelassen.

Aber: Auch bei der Sportausübung sind indoor 10 Personen pro Trainingsgruppe zugelassen. Es dürfen allerdings zwei oder mehr Trainingsgruppen à 10 Personen gleichzeitig trainieren, solange gewährleistet ist, dass es zwischen den Trainingsgruppen zu keiner Vermischung kommt.

Maurer: "Das bedeutet, dass etwa eine Yogagruppe aus etwa 23 Teilnehmern kann in einer Halle trainieren, aber die ersten 10 sind etwa links in der Halle, die nächsten 10 rechts in der Halle, die restlichen in der Mitte. Man muss getrennt in die Halle kommen und gehen, um eine Durchmischung zu vermeiden. Und es braucht nur einen Trainer, nicht einen Trainer pro 10 Personen."

Beim Mannschaftssport gilt 10er-Regel nicht

Bei Mannschaftssportarten (wie beispielsweise Handball, Basketball, Eishockey, Fußball etc.) sind die Spieler nicht auf zehn Personen beschränkt, diese Sportarten können mit der erforderlichen Personenanzahl ausgeübt werden. Auch in einer Halle.

Hallenturniere nur bedingt möglich

Wenn bei Großveranstaltung mit zugewiesenen Sitzplätzen ein professionelles Konzept vorliegt, sind diese indoor mit maximal 1.500 Personen, outdoor mit maximal 3.000 Personen erlaubt. Bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, etwa bei Hallenturnieren, mit mehr als 50 Personen und im Freien mit mehr als 100 Personen ist ein Präventionskonzept und die Bestellung eines/einer COVID-19-Beauftragten notwendig.

"Im Gesundheitsministerium sind eben wenig Leute mit Sportsachverstand"

Das Chaos und die Verärgerung unter den Vereinsfunktionären erklärt Maurer so: "Wir brauchen unbedingt eine Arbeitsgruppe, um schon im Vorfeld solcher Verordnungen Lösungen zu besprechen. Jetzt haben wir die Ausnahme von der Ausnahme  der Ausnahme, und da dürfen wir uns nicht wundern, wenn Hallenwarte etwa von den ganzen Ausnahmen noch nichts wissen. Das ist Aufgabe der Politik, für klare Regelungen zu sorgen. Und man stellt fest, im Gesundheitsministerium sind eben wenig Leute, die über Sportsachverstand verfügen.  Dabei fördert Sport die Gesundheit."

Hallenturniere sind problematisch

Wie könnten unter den gegebenen Regelungen Hallenturniere im Winter überhaupt stattfinden? "Wenn zwei Mannschaften spielen, die anderen Mannschaften sehen zu, dann kommt man schon leicht über die 50 Personen-Regelung, und bei über 250 Personen braucht es eine behördliche Genehmigung, die man vier Wochen vorher einreichen muss. Hier sollen sich Sportexperten mit Kabinettsmitarbeitern des Sportministers zusammensetzen", so Maurer: "Kleine Turniere (wie etwa im Volleyball) könnten eher stattfinden als Massenturnier (wie etwa im Fußball, Handball), außer man staffelt die Mannschaften."

Wir wollen keinen Sport-Lockdown

"Alle haben Angst gar nichts tun zu können", so Maurer: "Da gehen lieber viele in Quarantäne und machen Pause. Doch den Funktionären wird es langsam zu blöd. Soll  jetzt jeder Verein einen Coronabeauftragten bekommen? Ich wäre da dagegen. Die nicht-bezahlten Gelder im Sport gehen in die Millionenhöhe, denen, die ehrenamtlich arbeiten, weiter Prügel vor die Beine zu werfen, ist doch Wahnsinn. Aber wir wollen keinen Sport-Lockdown."

Corona-Tests von Eltern bezahlt

Fix ist, dass es zu mehr Tests kommen muss, auch in den vereinen, aber es scheitert am Geld: Niemand kann und will dafür bezahlen. Maurer: "Es sollen günstige  Tests um 10 Euro kommen", so sein Gespräch mit Sportminister Werner Kogler (Grünen): "die könnten dann etwa die Eltern für Kinder einmal im Monat ermöglichen, denn kleine Vereine können sich die Testungen nicht leisten, da mangelt es nicht an der Bereitschaft sondern am Geld."

Wieviele Vereine werden finanziell überleben?

Krist: "Wir in der ASKÖ wollen unter allen Umständen alle unsere Verein erhalten, finanzielle nach allen möglichen Zuschüssen, Bundeszuschuss, Landeszuschuss, wenn es noch weitere Hilfe, dann hilft die ASKÖ. Jetzt müssen viel Vereine die Meisterschaft im Frühjahr planen, aber Sponsoren fallen weg, Vereine haben keine Einnahmen mehr, dann wird's im Frühjahr so richtig scheppern, dann werden viele Vereine sagen, wir haben es eh probiert aber unter den Voraussetzungen können wir nicht planen und lösen der Verein auf."

Dieser stolpernden Regierungsmannschaft ist nicht zu vergeben

ASKÖ-Präsident Hermann Krist kritisiert das Hin- und Her der Regierung scharf:

"Egal, ob bei James Dean oder im Evangelium bei Lukas 23, dieser stolpernden Regierungsmannschaft ist nicht zu vergeben. Ein derartiges Chaos, das zumeist kurz vor dem Wochenende angerichtet wird, ist beispiellos. Letzten Donnerstag stellt sich die Regierungsspitze wieder vor die Presse, jeder erzählt etwas Anderes und vor allem machen dann in der Folge ihre eigenen Juristen, was sie wollen. Praxisfremd und unkoordiniert, einfach unverständlich!"

Niemand kennt sich mehr aus

Der Vorsitzende der ASKÖ führt weiter aus: "Und dann müssen sich die Vereins-FunktionärInnen vor Ort, die fast überall ehrenamtlich und unentgeltlich das Vereinsleben aufrecht erhalten, über das Wochenende Gedanken machen, wie sie den jeweiligen Verordnungen Folge leisten können. Das geht einfach nicht! Diese Ehrenamtlichen werden wir sukzessive dauerhaft verlieren, damit werden Vereine und Aktivitäten still gelegt, weil sich niemand mehr auskennt und sich das alles nicht mehr antun möchte."

Bezirksverwaltungsbehörden kennen neue Verordnung und ihre Ausnahmeregelungen nicht

Krist macht auch auf das Chaos bei lokalen Behörden aufmerksam, die meist uniformiert sind: 

Wir bekommen dann am Montag bereits Rückmeldungen, dass Bezirksverwaltungsbehörden die neue Verordnung und ihre Ausnahmeregelungen auch noch nicht kennen oder anwenden wollen. Oder dass Trainer und auch Sportaktive ihre Teilnahmen absagen, weil sie Angst haben."

Sportvereine haben unschätzbaren gesundheitlichen Wert für unsere Gesellschaft

"Warum erkennt die Politik nicht, dass gerade Sportvereine in der Breite einen unschätzbaren gesundheitlichen Wert für unsere Gesellschaft haben, ökonomisch reden wir von Wertschöpfungen in jährlicher Milliardenhöhe", fragt Krist: "Wenn man die Vereine verliert, heißt das, dass damit auch ein Schaden für die Wirtschaft entsteht. Und warum das alles? Weil es keine präzisen, klaren oder zu späte Infos gibt, damit entsteht Unsicherheit bei allen Beteiligten."

Fordern Rechtssicherheit und Beständigkeit

Was der ASKÖ-Präsidenten fordert:

"Sportvereine in ihrer Vielfalt brauchen vernünftige Rahmenbedingungen, Rechtssicherheit und Beständigkeit. Es stehen noch schwere Zeiten bevor, und die Menschen brauchen Orientierung, verständliche Vorgaben und Abwechslung von Home-Office, Kurzarbeit, Quarantäne, Arbeitsplatzverlust etc. Sportvereine sind in der Lage diese Abwechslung mit qualitativen Angeboten in ganz Österreich anzubieten. Ich appelliere daher an die Bundesregierung, endlich das Fachwissen unserer Experten, unserer Sportjuristen, unserer Organisationskraft in ihre laufenden Aktivitäten rechtzeitig und ordentlich einzubeziehen. Im Sport herrscht nicht ein parteipolitisches Schuldzuweisen, sondern der gemeinsame Versuch etwas Positives für die Menschen, deren Gesundheit und Fitness zu erreichen. Die Sportvereine halten sich an Regeln, das sind die gewohnt."

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