Gedanken
Drittes Seelenplatzerl gesegnet

Mit der Kapelle „Rauschbrunnen“ in Innsbruck wurde das bereits dritten „Seelenplatzerl“ durch Diözesanjugendseelsorger  | Foto: Haag
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  • Mit der Kapelle „Rauschbrunnen“ in Innsbruck wurde das bereits dritten „Seelenplatzerl“ durch Diözesanjugendseelsorger
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Am 26. Oktober wurde mit der Kapelle „Rauschbrunnen“ in Innsbruck das bereits dritten „Seelenplatzerl“ durch Diözesanjugendseelsorger P. Martin Rinderer gesegnet. Das ganze Jahr über können Menschen an diversen "Seelenplatzerl" Bitten, Gedanken und Sorgen hinterlassen. Einmal im Jahr werden diese in einer gemeinsamen Feier vor Gott gerragen.

Seelenplatzerl

Das Projekt „Seelenplatzerl“ verbindet die Sehnsucht der Menschen nach einer Auszeit, um Ballast abzuwerfen und Kraft für Körper, Geist und Seele zu tanken, mit dem Bedürfnis nach Bewegung in der freien Natur. Die vielfältigen Herausforderungen und Belastungen durch die Corona-Pandemie haben diese Dynamik verstärkt. Durch das Projekt finden Menschen zu ausgewählten Orten in Tirol, an denen sie neue Kraft für die Seele spüren können, sogenannte „Seelenplatzerl“. An diesen speziellen Orten spüren Menschen intuitiv, dass "da Segen drauf ist“.
In einem ersten Schritt wird mittels QR-Code angeboten, Belastendes loszuwerden und Segen zugesprochen zu bekommen. „Seelenplatzerl“ ist ein Projekt im Rahmen der Kampagne www.denkdichneu.at

Mit der Kapelle „Rauschbrunnen“ in Innsbruck wurde das bereits dritten „Seelenplatzerl“ durch Diözesanjugendseelsorger  | Foto: Haag
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Informationen

Aktuell gibt es drei Seelenplatzerl: Rauschbrunnen in Innsbruck, Sunntiger in Kematen/Grinzens, Kalvarienberg in Arzl. Im Laufe der Kampagne werden weitere Orte dazukommen, auf alpenvereinaktiv.com findet man immer die vollständige Auflistung.

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