Gedanken
Festgottesdienst im Zeichen des Diözesanpatrons

Mit einem Festgottesdienst feierte die Diözese Innsbruck ihren Diözesanpatron Petrus Canisius.  | Foto: dibk
  • Mit einem Festgottesdienst feierte die Diözese Innsbruck ihren Diözesanpatron Petrus Canisius.
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INNSBRUCK. Mit einem Festgottesdienst feierte die Diözese Innsbruck ihren Diözesanpatron Petrus Canisius. Sein eigentlicher Gedenktag ist der 27. April. Die Messfeier wurde im TV (ORF III) sowie im Radio (ORF-Regionalradios (Ö 2) mit Radio Tirol und Radio Maria) live übertragen.

Festgottesdienst

Der Feier im Innsbrucker Dom zu St. Jakob stand Diözesanbischof Hermann Glettler vor, der in seiner Predigt die drei Gedanken „sammeln“, „schützen“, „Nahrung geben“ im Zusammenhang mit dem „guten Hirten“ aus dem Evangelium dieses Tages verfolgte. Mit ihm zelebrieren u. a. Jesuiten-Provinzial Bernhard Bürgler SJ, Bischofsvikar Jakob Bürgler und Propst Florian Huber. Als offizielle Vertreter des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck nahmen Landeshauptmann Günther Platter und Bürgermeister Georg Willi am Festgottesdienst teil. Die musikalische Gestaltung wurde von Capella Coroniensis und Domorganist Albert Knapp unter der Leitung von Domkapellmeister Christoph Klemm übernommen. Unter führten sie Stücke aus der Missa brevis von Giovanni P. da Palestrina auf, einem Zeitgenossen von Petrus Canisius.

Symbole

Die Symbole des Petrus-Canisius-Jahres 2021 – Herz, Hand, Schuh und Buch – standen zu Beginn des Gottesdienstes im Zentrum, darunter auch die von einem Haller Schuhmacher nachgebauten Schuhe des Heiligen. Diese „touren“ im Petrus-Canisius-Jahr 2021 durch die Pfarren der Diözese. Sie sind, wie der Festgottesdienst, eins von „500 Herzfeuern des Glaubens und der Nächstenliebe“, die im Jubiläumsjahr zum 500. Geburtstag des Diözesanpatrons entzündet werden sollen, wie Bischofsvikar Jakob Bürgler und Theresia Stonig zum Ende des Gottesdienstes erklärten.

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