Angebot der PIT wurde in St. Johann vielfach in Anspruch genommen

- PIT in St. Johann war ein Erfolg auf ganzer Linie.
- hochgeladen von PIT Blogger
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehm sommerlichen Temperaturen machte der PIT-Trailler heute Vormittag in St. Johann Halt. Zahlreiche interessierte Passanten machten vom Angebot der PIT Gebrauch und ließen sich rund um das Thema Pensionen professionell aufklären.
Der erste Tourstopp am heutigen Tag fand, bei traumhaftem Sommerwetter, in St. Johann statt und zog etliche interessierte Besucher an. Die Mitarbeiter der RB St. Johann, Markus Melmer, Anton Reiter und Markus Trixl hatten die lohnende Aufgabe den interessierten Kunden in nur drei Minuten, via iPad, ihre voraussichtliche Pension, beziehungsweise Pensionslücke aufzuzeigen. In weiterer Folge bestand für die Kunden die Möglichkeit die Auswirkungen einer etwaigen privaten Vorsorge auf die Pensionslücke zu simulieren. Dazu verwendeten die engagierten Berater eine eigens für die Pensions-Informations-Tour programmierte App, in welche nur ein paar Kundendaten eingespeist werden mussten, um die voraussichtliche Pension, in konkreten Beträgen und grafisch anzuzeigen.
Walter Astner, Zuständiger für Markenbetreuung, Kommunikation und Sponsoring bei der RB St. Johann meinte vorab, dass es ihm primär, um die Sensibilisierung der heimischen Bevölkerung in Sachen Pension gehe. Die RB wolle die Bevölkerung über das neue Pensionskonto aufklären, da die Thematik momentan omnipräsent sei und trotzdem kaum jemand genau Bescheid wisse, über die Unterschiede zum alten gesetzlichen Pensionskonto. Es sei wichtig den Interessenten zu vermitteln, dass eine private Vorsorge künftig ausschlaggebend sein werde, um auch im Pensionsalter den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Ein weiteres Anliegen war Walter Astner die RB als regionalen Experten im privaten Vorsorgebereich, durch aktiven Kundenkontakt, zu präsentieren.
Nahezu alle Kunden, die das Angebot einer Schnellinformation in Anspruch nahmen, wussten bereits, dass ihnen in der Rente ein gewisser Betrag auf das letzte Gehalt fehlen wird, jedoch hätte sich kaum jemand gedacht, dass die entsprechende Differenz so eklatant groß sein wird. Eine junge Schülerin aus St. Johann gab an, dass sie von ihrem Vater bereits von der Reformation der gesetzliche Pension gehört habe. Sie selbst habe sich allerdings noch nicht genauer damit beschäftigt. Als sie dann ihre errechnete voraussichtliche Pensionslücke zu sehen bekam, war sie zunächst sehr erstaunt über die Höhe des Betrags und in weiterer Folge froh, dass sie die Beratung durchführen ließ, da sie nun mit Sicherheit, alsbald es ihr finanziell möglich sei, eine Vorsorgemaßnahme einleiten werde. Auch die Experten empfahlen den jungen Kunden schon früh, zumindest geringe Beträge, zu investieren, da bei langen Laufzeiten auch kleinste Einzahlungen eine nicht unerhebliche Rendite versprechen.
Unabhängig vom Ergebnis der Berechnungen, waren sämtliche Kunden sehr zufrieden mit den engagierten Beratungen und begeistert vom Konzept der der PIT. Genauso zufrieden, wie die Besucher, waren auch die Pensionsexperten der RB St. Johann, die einige Folgeterminen, zur genaueren Besprechung von individuell geeigneten Vorsorgemaßnahmen, fixieren konnten.




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