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St. Ulrich empfing PIT

Renate Obwaller-Granegger, Markus Foidl und Katharina Foidl (v. l. n. r.) hatten die Aufgabe die Bevölkerung St. Ulrichs zum neuen Pensionskonto zu informieren.
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Der zweite Halt der Pensions-Informations-Tour am heutigen Tag fand am Sparparkplatz in St. Ulrich am Pillersee statt und zog etliche Interessierte aus und um St. Ulrich an. Viele Interessenten verfügten leider nur über eine knapp bemessene Mittagspause, trotzdem nahmen sich einige drei Minuten Zeit, um, von Experten der RB, zum neuen gesetzlichen Pensionskonto und zur entsprechenden Pensionslücke, Informationen zu erhalten.
Renate Obwaller-Granegger, Markus Foidl - beide Privatkundenbetreuer der RB St. Ulrich-Waidring Bankstelle St. Ulrich - und Serviceberaterin
Katharina Prader, benötigten nur einige Daten der Kunden, um ihnen ihre voraussichtliche Pension, samt Pensionslücke auszurechnen. Dafür verwendeten die Pensionsfachleute eine eigens für die PIT konzipierte App, mit welcher die Kunden zusätzlich durchspielen konnten, wie sich eine private Vorsorge auf ihre voraussichtliche Pension auswirken würde.
Das Konzept der PIT wurde, sowohl von den interessierten Kunden, als auch den Beratern durchwegs positiv bewertet, vor allem weil, in wenigen Minuten viele interessante Fakten zur Pensionsthematik an den Mann, oder die Frau, gebracht werden konnten. Der RB sei es, laut den Experten der RB, ein besonderes Anliegen die Bevölkerung in Sachen Pension aufzurütteln, um zu verhindern, dass späterhin große Teile der Bevölkerung ihren gewohnten Lebensstandard nicht halten können. Und dazu eignete sich die App, in Verbindung mit den engagierten Beratungen der RB Mitarbeiter, bestens.
Eine Dame aus St. Jakob, die zunächst nahezu geschockt war, von der errechneten Kluft zwischen ihrem letzten Gehalt und ihrer Pension, meinte nach der Beratung, dass sie nun heilfroh sei, über die private Vorsorgemaßnahme, welche sie schon vor längerer Zeit abgeschlossen habe. Trotzdem denke sie nun ernsthaft über eine Aufstockung der monatlichen Einzahlungsbeträge nach. Ein Herr aus Waidring gab hingegen an, dass er ziemlich zufrieden sei mit seiner voraussichtlichen Pension, was unter anderem daran liege, dass er auch schon sehr jung vorzusorgen begonnen habe. Da ihm auch eine geringere Pension reiche, wolle er das Ersparte nützen, um spätestens mit 62 in Rente zu gehen.
Schlussendlich waren die Berater der RB genauso zufrieden mit dem Ablauf und der Frequentierung der Informationsveranstaltung, wie die Besucher mit der Qualität der Beratungen.
Trotz des wechselhaften Wetters und der etwas ungünstigen Tageszeit, konnten einige Besucher für die Thematik sensibilisiert werden und zudem ein paar Folgetermine, zur detaillierten Besprechung, von individuell geeigneten Vorsorgemaßnahmen, fixiert werden.

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