72 Stunden vollster Einsatz!

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Österreichs größte Jugendsozialaktion „72 h ohne Kompromiss“ ging vergangene Woche auch in Innsbruck über die Bühne!

(lg). 5.000 Jugendliche waren österreichweit bereit, drei Tage lang ihre Zeit in ein Projekt für die gute Sache zu stecken. Der Spaß und die Erfahrung, wie wenig es braucht, um sinnvoll zu helfen und die Welt „ein klein bisschen besser zu machen“, standen bei der Aktion, die alle zwei Jahre stattfindet, im Mittelpunkt.

Malen, sammeln, bauen für Innsbrucks Mitmenschen
Auch in Innsbruck sah man von Freitag bis Sonntag unzählige Kids in den auffälligen türkisen T-Shirts gute Werke tun. Die unterschiedlichsten Projekte wurden geplant, vorbereitet und umgesetzt. Mehrere BewohnerInnnen des Wohnhauses Lohbach der Lebenshilfe bekamen zum Beispiel einen neuen Anstrich für ihr Zimmer. „Das ist eine super Sache, ich liebe die neuen violetten Wände in meinem Zimmer“, bedankte sich Doris bei den Kids. Gruppenleiter Lukas alias Lux, der bereits zum zweiten Mal mit von der Partie ist, streicht die Wichtigkeit solcher Aktionen für die Jugendlichen heraus: „Es ist einfach schön, dabei zu sein – wir können gemeinsam Gutes tun und dabei auch noch Spaß haben!“ Außerdem wurde in Innsbruck ein bio-fairer Brunch für obdachlose Menschen organisiert, eine Stadtführung für AsylwerberInnen, ein Gartenhaus für den Integrationskindergarten u.v.m. umgesetzt.

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