Spott im Netz
Ärger über Innsbruck als faschingsfreie Zone
Das Stadtmarketing gerät nach der Absage des Kinderfaschings in der Altstadt unter Beschuss.
Die Ankündigung von Stadtmarketing-Chef Bernhard Vettorazzi, wonach sich die Stadt eine "Nachdenkpause" in Sachen Faschingsdienstag auferlegt hat, sorgt für politischen Wirbel. "Warum heuer gar kein Event geplant wurde, entzieht sich meiner Kenntnis und war mit uns auch nicht abgestimmt", betont etwa Tourismus-StR Franz Gruber (ÖVP). "Nicht nur das Silvesterfeuerwerk wurde und wird von der Stadtregierung in Frage gestellt, sondern zahlreiche Veranstaltungen wurden zunichte gemacht", attestiert FPÖ-Chef Rudi Federspiel.
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