Alpine Motive für Ampeln

Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm. Sonja Pitscheider, Vizebgm. Christoph Kaufmann, Georg Spazier (ICG 2016) und Bernhard Vettorazzi | Foto: Franzoss
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  • Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm. Sonja Pitscheider, Vizebgm. Christoph Kaufmann, Georg Spazier (ICG 2016) und Bernhard Vettorazzi
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INNSBRUCK (kr). Nach den Ampelmännchen, die im Vorfeld des Song Contests in Wien installiert wurden, folgt nun auch Innsbruck diesem Trend und hat an drei Standorten in der Stadt die Ampellichter mit Motiven geschmückt. Anlässlich der International Children's Games, die von 12. bis 15. Jänner in Innsbruck stattfinden, wurden die Ampeln bei der Unikreuzung, im Bereich des Sillparks und am Hauptbahnhof im 'look & feel der Markentypik' von Innsbruck umgestaltet. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider: "Wir wollten keine Kopien der Wiener Ampelmännchen, sondern etwas für Innsbruck Passendes. Daher kamen wir auf die Idee, unser alpin-urbanes Image im Zuge der International Children's Games zu stärken und den Focus auf die Sportstadt Innsbruck zu legen." Somit schmücken nun Skifahrer, Snowboarder, Wanderer und Skateboarder die Signalanlagen.

Aufgeklebte Folien
Für die Realisierung des Projektes hat die Stadt eine günstige Variante gefunden: Folien, die auf die Ampelgläser geklebt wurden. Diese haben lediglich 1.400 Euro gekostet und sollen nun für ein halbes Jahr die Signalanlagen schmücken. Ähnliche Symbole finden sich außerdem beim Patscherkofel und auf der Umbrüggler Alm. "Die Markenfamilie von Innsbruck wird somit ergänzt und erweitert", so Bernhard Vettorazzi, Geschäftsführer Innsbruck Marketing. Im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Georg Spazier (ICG 2016) und Bernhard Vettorazzi wurden vergangene Woche die Ampelmännchen der Öffentlichkeit vorgestellt.

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