"Innsbruck Check"
Baustelle Rossau und die Verkehrsführung an der Kreuzung Andechsstraße
Mit der neuen Video-Serie "Innsbruck Check" ist die BezirksBlätter-Redaktion direkt in Innsbruck unterwegs und macht sich und Ihnen ein Bild von aktuellen Ereignissen in der Landeshauptstadt.
INNSBRUCK. Bis Dezember erneuern die IKB und die TIGAS die Wasserhauptleitung und bauen das Fernwärme-, Strom- und Glasfasernetz in der Rossau aus. In der ersten Bauphase, bis Mai, wird am Stadlweg von der Bernhard-Höfel-Straße bis zur Etrichstraße sowie im Kreuzungsbereich Langer Weg/Andechsstraße gearbeitet. Die Bauphasen bis Ende des Jahres betreffen weitere Bereiche des Stadlweges, der Bernhard-Höfel-Straße und des Langen Weges und werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die öffentlichen Busse der Innsbrucker Verkehrsbetriebe fahren weiterhin ihre üblichen Strecken, aufgrund von Sackgassen und Abbiegeverboten können sich jedoch für andere Fahrzeuge Umwege ergeben.
Innsbruck Check #1, Haydnplatz
Ein Park- und Ruhebereich, ein zentraler Brunnenplatz sowie ein Spielplatzbereich waren das erklärte Ziel. Aktuell scheint die Platzgestaltung in der Endphase zu sein. Nur die berühmte Nymphenfigur am Brunnen fehlt noch. Das umgesetzte Projekt steht aber auch in der Kritik. Barrierefreiheit, Kostenfrage und Ruhezone sind dabei die großen Themen.
BezirksBlätter Beitrag zur neugestalteten Hydnplatz
Spielplatzgestaltung
Beim Spielplatz am Haydnplatz haben sich die Verantwortlichen für einen offensichtlichen Fehlgriff, genauer gesagt für einen Griff in den Sand, entschieden. Roman meint auf Twittter zur Neugestaltung am Haydnplatz: "Die Stadt Innsbruck hat einen Spielplatz neu gestaltet. Vorher war da Rindenmulch als Fallschutz - jetzt Sand. Und damit für mich als Papa im Rollstuhl maximal beschissen. Danke für nichts!" Aber nicht nur wegen der vollkommen unverständlichen fehlenden Barrierefreiheit sorgt die "Megasandplatzgestaltung" für einige Verwirrung. Sand und Sonne sind in Summe ebenso unerfreulich wie Sand und Regen. Neben der Staubbelastung bei Föhn wird auch der Sand in Haaren und Kleidung oder eben verschmutze Kleidung beim Spielen mit den vorhandenen Spielgeräten künftig zum Alltag gehören.
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