Dank an Tirol für schnelle Hilfe nach Lawinenunglück

(v.li.) LH Günther Platter, Hermann Spiegl (Landesleiter Tiroler Bergrettung), Botschafter Jan Sechter, LHStv Josef Geisler mit VertreterInnen des Honorarkonsulates, des Landes Tirol sowie Mitgliedern der Bergrettung Tux/Lanersbach, Wattens, Mayrhofen und | Foto: Land Tirol/Sax
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TIROL. Am 6. Februar 2016 ereignete sich in der Wattener Lizum ein Lawinenunglück. Fünf tschechische Freerider kamen ums Leben, zwölf weitere konnten, zum Teil verletzt, geborgen werden.

Tschechischer Botschafter bedankt sich beim Land Tirol

Der tschechische Botschafter Jan Sechter reiste mit einer Delegation aus der Tschechischen Botschaft in Österreich an. Er besuchte mit dem Honorarkonsul Alexander Swarovski und Mitgliedern der Bergrettung Landeshauptmann Günther Platter und Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler. Im Rahmen dieses Treffens bedankte sich Jan Sechter persönlich beim Land Tirol für den schnellen und höchst professionellen Einsatz der Tiroler Bergrettung.

Gute Zusammenarbeit und Einsatzorganisation beim Lawinenunglück

Die Tiroler Bergrettung war im Februar in Zusammenarbeit mehrerer Ortsstellen mit HundeführerInnen und PolizistInnen per Hubschrauber zum Unglücksort geflogen. Die Bergrettung hat den Großeinsatz vorbildlich organisiert und durchgeführt. „Solch dramatische Ereignisse zeigen, wie wichtig die Ausbildung und das freiwillige Engagement der Einsatzkräfte sind – sie alle leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft“, sind sich LH Platter und LHStv Geisler einig.

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