Die fafga wird generalüberholt

Mit der fafga soll's aufwärts gehen, symbolisieren Kleinlercher, Lamp, Zoller-Frischauf, Ultsch und Falkner.
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  • Mit der fafga soll's aufwärts gehen, symbolisieren Kleinlercher, Lamp, Zoller-Frischauf, Ultsch und Falkner.
  • hochgeladen von Verena Kretzschmar

Weil es mit den Ausstellerzahlen in den vergangenen Jahren eher abwärts ging, stellt sich die Tiroler Fachmesse für Gastronomie zu ihrem 25-Jahr-Jubiläum neu auf. Die Ziele werden dabei nicht klein abgesteckt: "Wir wollen bis 2014 die beste Fachmesse im alpenländischen Raum werden", so Projektleiter Stefan Kleinlercher.

Angesprochen sollen vor allem Gastronomen aus Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Südbayern werden. Die Zahl der Aussteller, bisher rund 210 an der Zahl, soll heuer um 10 Prozent gesteigert werden.

Auch ein neues Konzept bei der Aufteilung der Messestände wird es geben: "Wir machen die fafga zum Hotel. Das beginnt mit einer Berüßung am Welcome Desk. Auch sind die einzelnen Bereiche nicht in Branchen- und Warengruppen aufgeteilt. Damit gibt es in jeder Halle einen Branchenmix. Für eine bessere Orientierung gibt es ein Farbleitsystem, beispielsweise sind alle Unternehmen des Küchensegments in einer Farbe auf dem Plan gekennzeichnet. "So findet jeder schnell zu den einzelnen Segmenten und die Verweildauer wird erhöht", erklärt Kleinlercher. Zudem wird es Experten-Brunches, B2B-Treffen, Vorträge und Schwerpunkttage geben. Als weiteres Zuckerl gibt es parallel zur fafga die für alle geöffnete Gaumenkitzel-Messe, die speziell das Thema Essen und Trinken beleuchtet.

Mit der fafga soll's aufwärts gehen, symbolisieren Kleinlercher, Lamp, Zoller-Frischauf, Ultsch und Falkner.
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