Schnitzelvoting

Drei Innsbrucker Lokale unter den Tiroler-Top-Ten

Das Wiener Schnitzel beherrschte nicht nur die politischen Schlagzeilen, sondern zählt zu den beliebtesten kulinarischen Vergnügen in Österreich. Falstaff ermittelte die beliebtesten Schnitzel-Lokale im Land. In Tirol finden sich gleich drei Innsbrucker Adressen unter den Top Ten.

INNSBRUCK. Zwei Wochen lang konnten Leserinnen und Leser des Magazins Falstaff für ihre liebsten Schnitzel-Lokale stimmen. In Wien bilden „Plachutta“, „Hotel Sacher“ und „Meissl & Schadn“ die goldene Spitze. In der Top-Ten-Wertung in Tirol finden sich drei Innsbrucker Betriebe. Der durchschnittliche Österreicher genießt im Jahr rund 30,6 Wiener Schnitzel. Das summiert sich zu einem beeindruckenden Gesamtgewicht von 42 Millionen Kilogramm Fleisch, das paniert und goldbraun gebraten seinen Weg auf die Teller der heimischen Lokale findet. Um die Restaurants zu ermitteln, welche die besten Schnitzel auf der Karte haben, hatten die Leserinnen und Leser des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle in den vergangenen zwei Wochen die Gelegenheit, für ihre persönlichen Favoriten abzustimmen.

Tirol

Das "goldene" Wiener Schnitzel geht an "Das Grubers" in Angerberg, auf Platz 2 folgt das Restaurant Sailer in Innsbruck. Der Bierwirt findet sich mit seinem Wiener Schnitzel auf Platz 7 und das Landgasthaus Ägidihof erobert den 10. Platz. Der Stanglwirt in Going landet auf Platz 3, der Wilde Mann in Lans auf Platz 4.

Die Sieger in Tirol

1. Das Grubers, Angerberg
2. Restaurant Sailer, Innsbruck
3. Der Stanglwirt, Going am Wilden Kaiser
4. Zum Wilder Mann, Lans
5. Kaiser Gasthof Feldwebel, Söll
6. s’Pfandl, Reith bei Kitzbühel
7. Bierwirt, Innsbruck
8. Der Bichlhof, Oberndorf
9. Restaurant Liebstöckl, Kaltenbach
10. Landgasthaus Ägidihof, Innsbruck

„Die Sieger-Restaurants unseres Schnitzel-Votings sind nicht nur Meister in der Kunst der Schnitzelzubereitung, sondern fungieren vor allem als Botschafter unserer reichhaltigen österreichischen Küche. Durch ihr Können, ihre Leidenschaft und ihre Gastfreundlichkeit tragen sie maßgeblich dazu bei, das internationale Renommee unserer kulinarischen Tradition zu fördern und zu bewahren“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Das Procedere

Die Falstaff-Votings werden über einen zweistufigen Prozess abgewickelt, um maximale Transparenz und Fairrness zu gewährleisten: In einer ersten Phase wurde über alle Kanäle (Homepage, Newsletter, Social Media) zur Nominierung der beliebtesten Betriebe aufgerufen. Die jeweils zehn Meistgenannten haben es pro Bundesland ins Voting geschafft. Zwei Wochen lang konnte man alle 24 Stunden für seinen Favoriten voten.

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