„Peterle hilft“
Ein Netzwerk für die Kinder unserer Stadt

Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe sind Partner des „Peterle-hilft“-Projektes. Darüber freuen sich (v.l.n.r.) Referatsleiterin für Frauen und Generationen Uschi Klee, Leiter des IVB KundInnencenter Michael Holzner, „Peterle-hilft“-Teammitglied Tobias Obermayr mit Stadträtin Christine Oppitz-Plörer und den zwei Kindern Felix und Sarah. | Foto: IKM/B.Gutleben
  • Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe sind Partner des „Peterle-hilft“-Projektes. Darüber freuen sich (v.l.n.r.) Referatsleiterin für Frauen und Generationen Uschi Klee, Leiter des IVB KundInnencenter Michael Holzner, „Peterle-hilft“-Teammitglied Tobias Obermayr mit Stadträtin Christine Oppitz-Plörer und den zwei Kindern Felix und Sarah.
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Unter dem Motto „hinschauen statt wegschauen“ wurde auf Initiative der Stadt Innsbruck ein Netzwerk der Solidarität für Kinder geknüpft.

Vor 16 Jahren wurde von der Stadt Innsbruck die Initiative „Peterle hilft“ ins Leben gerufen. Sie setzte ein deutliches Zeichen für eine menschliche und vor allem kinderfreundliche Stadt Innsbruck. Mittlerweile unterstützen rund 250 Wirtschaftstreibende und Geschäftsleute dieses Projekt und signalisieren – mit dem „Peterle hilft“-Aufkleber, dass sie Kindern bei all ihren kleinen und größeren Problemen zur Seite stehen.

Aufkleber signalisieren Stützpunkte

In Betrieben, an deren Tür oder Schaufenster ein „Peterle hilft“-Aufkleber angebracht ist, finden Kinder besondere Aufmerksamkeit und, wenn nötig, Hilfe. Ein Pflaster für ein aufgeschlagenes Knie, ein Glas Wasser, ein dringendes Telefonat nach Hause oder einfach ein paar tröstende Worte. Dort können Kinder darauf vertrauen, dass jemand in schwierigen Situationen für sie da ist. Und ihre Eltern haben die Gewissheit, dass es auch außerhalb der Familie verlässliche Partnerinnen und Partner gibt, die für Geborgenheit und Sicherheit der Kinder aktiv eintreten.

Auch die IVB ist „Peterle hilft“-Partner

Die Partnerinnen und Partner werden in diesen Tagen von einem „Peterle hilft“-Team besucht, das ein kleines Dankeschön überbringt und die Pakete für Notfälle wieder auffüllt. Familienstadträtin Christine Oppitz-Plörer besuchte das IVB-Kundencenter stellvertretend. "Mit Unterstützung der Innsbrucker Wirtschaft und zahlreichen weiteren Institutionen können wir den Innsbrucker Kindern, ganz im Sinne der familienfreundlichen Stadt, ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermitteln“, sagt sie. "Peterle hilft" würde der Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit ein leicht erkennbares, gemeinsames Gesicht geben. "Dafür möchte ich mich bei allen Partnerinnen und Partnern herzlich bedanken." Thomas Scheiber, Prokurist der IVB, führt aus: "Kinder sind unsere zukünftigen Fahrgäste. Wir möchten ihnen im Alltag zur Seite stehen und einen Teil zur Sicherheit der Kinder in unserer Stadt beitragen.“

Fest am 1. Juli

Nach dreijähriger Pause kann "Peterle" auch endlich wieder das große Kinder-Sicherheitsfestin und um den Stadtturm feiern - am morgigen Freitag, 1. Juli. "Gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei, Rotem Kreuz, Mobiler Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung werden den Innsbrucker Kindern mit Spaß und Spiel wieder wertvolle Sicherheitstipps vermittelt", so Referatsleiterin Uschi Klee.

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