Emmaus: 20 Jahre soziale Arbeit

v.l.: Christian Mayerhofer (CMI), Anton Kern (AMS), LR Johannes Tratter, Angelika Alp-Hoskowetz (SMS), Bernhard Zecha, Elisabeth Riedl-Rosenkranz, Alois Schellhorn, Obmann Raimund Eberharter
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  • v.l.: Christian Mayerhofer (CMI), Anton Kern (AMS), LR Johannes Tratter, Angelika Alp-Hoskowetz (SMS), Bernhard Zecha, Elisabeth Riedl-Rosenkranz, Alois Schellhorn, Obmann Raimund Eberharter
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SAGGEN. Emmaus – der Verein, der Menschen hilft, die durch Alkohol, Drogen, Jobverlust, Schicksalsschläge etc. aus der Bahn geworfen wurden, wieder zurück in den Alltag zu finden – feiert sein 20-jähriges Bestehen. Mit der Unterstützung von AMS und Land Tirol kann der Verein mit "Fleiß, Freundlichkeit und Toleranz", wie es Benedikt Zecha von Emmaus formulierte, Menschen helfen – durch betreutes Wohnen und soziale Hilfe. "Dadurch schafft Emmaus eine existenzsichernde Arbeit und hilft, Armutsfallen zu verringern", so Angelika Alp-Hoskowetz vom Sozialministerium. "Das Projekt beruht stark auf Eigeninitiative, das ist natürlich gut", so Anton Kern vom AMS. Denn so würden die Leute auch alleine ihren Weg gehen können. Bei Emmaus hilft man Menschen, die Hilfe annehmen. Auch eine Holzwerkstatt gibt's, bei der Hochbeete nach Wunschmaß angefertigt werden. Auch spezielle Hochbeete für Rollstuhlfahrer werden hier angeboten. "Wir sind mittlerweile ein Betrieb und bieten hohe Verlässlichkeit!", so Obmann Raimund Eberharter stolz.

Weitere Berichte zum Thema Holz aus ganz Österreich finden Sie in unserem Themen-Channel.

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