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Sechs Verdächtige aus Afghanistan wurden ausgeforscht und werden nun auf freiem Fuß angezeigt.
Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht am Marktplatz – insgesamt 18 Frauen erstatteten Anzeige – kann die Polizei nun einen Ermittlungserfolg vermelden. Sechs Männer aus Afghanistan, die alle als Flüchtlinge in Tirol aufhältig sind, wurden von der Exekutive als Tatverdächtige ausgeforscht. Ein Mann lebt in einer Flüchtlingsunterkunft in Innsbruck, einer in Kufstein und drei weitere in einer Einrichtung im Bezirk Imst. Ein Verdächtiger ist in Innsbruck-Land privat untergebracht. Alle ausgeforschten Männer sind zwischen 18 und 22 Jahre alt und dürften miteinander bekannt gewesen sein.
Keine Verabredung
Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die Männer nicht schon im Vorfeld zu den Taten verabredet haben. Es sehe eher danach aus, als hätten sich die Verdächtigen erst in Innsbruck zufällig getroffen. Einer der Verdächtigen ist geständig. Die anderen geben zwar zu, am Marktplatz gewesen zu sein und dort gefeiert zu haben, wollen sich an die Taten aber nicht mehr erinnern. "Es ist möglich, dass wir mit den sechs ermittelten Verdächtigen alle Täter haben. Es gibt jedoch auch Hinweise, dass zwei weitere Männer an den Übergriffen beteiligt gewesen sind. Das ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen", betont Stadtpolizeichef Martin Kirchler. Ermittlungsleiter Ernst Kranebitter erklärt, dass es Lichtbilder von den weiteren Verdächtigen gebe, die demnächst auch veröffentlicht werden.
Verdächtige auf freiem Fuß
Haftstrafen drohen den ermittelten Verdächtigen wohl eher nicht. Sollten die Männer tatsächlich nur wegen sexueller Belästigung angezeigt werden, wäre das Bezirksgericht zuständig. In diesem Fall droht den mutmaßlichen Tätern lediglich eine Geldstrafe.
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