Fahrräder für MitarbeiterInnen des Jesuit Refugee Service in Kenia

Mitarbeiter im Flüchtlingslager Kakuma auf Fahrrad. | Foto: MIVA Austria
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  • Mitarbeiter im Flüchtlingslager Kakuma auf Fahrrad.
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TIROL. Das Flüchtlingslager Kakuma im Nordwesten Kenias ist derzeit mit 200.000 Menschen bevölkert und somit das größte Flüchtlingslager Afrikas. Unter den vielen Helfern ist auch der Jesuiten-Flüchtlingsdienst. Er bietet unter anderem "sichere Häfen" für Frauen, sorgt sich um gefährdete Kinder und Jugendliche, richtet Schulen ein und bietet Internet-Fernstudien an. 

Ein fordernder Dienst

Es gibt immer was zu tun und der Dienst an den Flüchtlingen ist für die Helferinnen und Helfer meist sehr fordernd und anstrengend. Deshalb ruft die MIVA (katholisches Hilfswerk zur Finanzierung von Fahrzeugen in Entwicklungsländern) nun zur Fahrradaktion zur Unterstützung des Jesuiten-Flüchtlingsdienst auf. 
JRS-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter, sollen die Möglichkeit haben, sich im Lager freier und flexibler bewegen zu können. Somit wären sie nicht von den Mannschaftsbussen und deren Abfahrtszeiten abhängig. Für ein Fahrrad belaufen sich die Kosten auf ca. 120 Euro. 
Wer helfen möchte kann auf folgendes Spendenkonto spenden:
IBAN AT07 2032 0321 0060 0000

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