IKB investiert in Versorgungssicherheit
Fünf Minuten ohne Strom

2023 werden bis zu 23 Millionen Euro in die Stromversorgung investiert.  | Foto: IKB
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  • 2023 werden bis zu 23 Millionen Euro in die Stromversorgung investiert.
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Wenn es zu einem Stromausfall kommt, bedeutet das Stillstand in jeglicher Hinsicht: kein Licht, kein funktionierender Kühlschrank, kein Geschirrspüler, kein Computer und auch der Fernseher bleibt schwarz. Ohne Strom geht nichts und die IKB setzt alles daran, die Versorgungssicherheit in Innsbruck und der umliegenden Region so stabil wie möglich zu gewährleisten.

INNSBRUCK. Selbst nur wenige Minuten ohne elektrische Energie können äußerst ärgerlich und problematisch sein. Dafür reichen bereits fünf Minuten ohne Strom. Die aktuellen Zahlen des österreichischen Energieregulators E-Control belegen, dass sich dieses Engagement auszahlt: Während österreichische Haushalte im Jahr 2022 durchschnittlich 24 Minuten ohne Strom auskommen mussten, fiel der Strom in Innsbruck bzw. im Versorgungsgebiet der IKB durchschnittlich nur knapp unter fünf Minuten lang aus.

Laufende Investitionen ins Netz

Das Innsbrucker Stromverteilnetz zählt zu den zuverlässigsten Netzen in Österreich. Ein Grund für diese hohe Versorgungssicherheit liegt auch darin, dass das gesamte IKB-Stromnetz mit rund 2.000 Kilometern fast ausschließlich unterirdisch als sicheres und robustes Kabelnetz ausgeführt ist. Somit kann es weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen betrieben werden. Die IKB investiert laufend in den Ausbau und die Optimierung der Infrastruktur, was sich in der hohen Versorgungssicherheit niederschlägt: 2022 wurden 17 Millionen Euro in das Stromnetz investiert, 2023 werden es 23 Millionen Euro sein. Mehr darüber erfahren Sie in diesen Online-Bericht!

Selbst nur wenige Minuten ohne elektrische Energie können äußerst ärgerlich und problematisch sein. | Foto: IKB
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