"Gutes tun, die Gesellschaft bereichern" - 56 gemeinnützige Organisationen stellen sich vor:
Hoch die Solidarität!

Bischof Hermann Glettler, Organisatorin Barbara Girardi, LR Beate Palfrader, Caritasdirektor Georg Schärmer, Schwester Pauline Thorer (Barmherzige Schwestern), Vizegbm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Franz Xaver Gruber bei der Eröffnung
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  • Bischof Hermann Glettler, Organisatorin Barbara Girardi, LR Beate Palfrader, Caritasdirektor Georg Schärmer, Schwester Pauline Thorer (Barmherzige Schwestern), Vizegbm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Franz Xaver Gruber bei der Eröffnung
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„Wir leben in einer Gesellschaft, die wachgeküsst werden muss“ sagt Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber und Bischof Hermann Glettler fügt an: „Stimmt, aber Freiwilligenarbeit ist keine permanente Schmuserei! Du musst was geben, nicht nur wenn man sich gerade danach fühlt, sondern man muss auch dabei bleiben.“ Am 23.11. fand in der Messe Innsbruck die 6. Freiwilligen Messe statt. Dort waren unter dem Motto „Gutes tun und die Gesellschaft bereichern“ 56 gemeinnützige Vereine und Institutionen vertreten. Georg Schärmer, Direktor der Caritas, bezeichnet die Messe als „Glücksumschlagplatz“ und betont, dass „das Glück geliebt zu werden nur noch übertroffen wird, lieben zu dürfen.“ Freiwilligenarbeit ist wichtig und unbezahlbar, sagt Landesrätin Beate Palfrader, so sei die verrichtete Freiwilligenarbeit in Tirol umgerechnet 1,5 Milliarden Euro wert. Überhaupt sind die TirolerInnen Vorreiter in der Freiwilligenarbeit: JedeR zweite engagiert sich ehrenamtlich. Und was die Vereine alles auf die Beine stellen: Der Ladies Circle Tirol spendet seine Einnahmen, die durch verschiedene Charity-Projekte zustande kommen, gezielt an bedürftige Kinder; Die Freiwilligen von „Volontariat bewegt“ reisen in Entwicklungsländer um dort zu helfen; Der Verein „TeenyWini“ setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwächeren Familien eine gute Freizeit zu ermöglichen – um nur einige Beispiele zu nennen.
Der Solidarität bedürftigeren Menschen gegenüber sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt – die Freiwilligen Messe macht das mehr als deutlich. „Zivilgesellschaft heißt, dass es und nicht egal ist, wie es anderen geht.“, so Bischof Glettler.

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