IKB stellt Lampen auf LED-Technologie um

Lichtgestalten: Müller und Hairer (beide IKB) mit Bgm. Oppitz-Plörer und Vize Pitscheider
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  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Sicherer, sparsamer und umweltschonend soll die neue Straßenbeleuchtung in Innsbruck werden.

Bis 2020 wird die IKB die gesamten Leuchtmittel in Innsbruck auf LED („light-emitting diode“) umstellen. „LED ist energieeffizient und kostensparend. In Innsbruck können damit 25 Prozent des Energiebedarfes für die öffentliche Beleuchtung eingespart werden“, erläutert IKB-Vorstandsdirektor Franz Hairer. „Die Umstellung der Beleuchtung auf diese Technologie ist das größte kommunale Energieeffizienz-Projekt in Westösterreich“, ergänzt IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller.

Lob für Kommunalbetriebe

"Dank der neuen nächtlichen Beleuchtung können sich die BürgerInnen in der Stadt sicher bewegen. Gleichzeitig können wir viel Geld einsparen", sind auch Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Sonja Pitscheider überzeugt.
Die Kosten für die Umrüstung kann die IKB aufgrund laufender Ausschreibungen noch nicht exakt beziffern. Es dürften etwa fün Millionen Euro werden.

Lichtgestalten: Müller und Hairer (beide IKB) mit Bgm. Oppitz-Plörer und Vize Pitscheider
Verkehrsreferentin Pitscheider – trotz Höhenangst – beim Tausch eines Leuchtkörpers.
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