Für Frühlingsradler
In der Stafflerstraße gibt es neue Radabstellplätze

Stadträtin Uschi Schwarzl (l.) und Projektkoordinator Mathias Schweighofer (SOS-Kinderdorf) bei den neuen Radabstellanlagen in der Stafflerstraße. | Foto: H. Kriwak
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  • Stadträtin Uschi Schwarzl (l.) und Projektkoordinator Mathias Schweighofer (SOS-Kinderdorf) bei den neuen Radabstellanlagen in der Stafflerstraße.
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Im Frühling steigt in Innsbruck die Nutzung von Fahrrädern, was die Nachfrage nach Radabstellplätzen erhöht. Das SOS-Kinderdorf mit 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Stafflerstraße hat die Stadt um Unterstützung gebeten. Die Stadt reagierte schnell und stellte innerhalb weniger Tage Radbügel bereit.

INNSBRUCK. Mit dem Frühlingsbeginn und den höheren Temperaturen zieht es die Bewohnerinnen und Bewohner von Innsbruck vermehrt nach draußen. Das bedeutet, dass auch die Fahrräder wieder aus dem Keller geholt werden und somit die Nachfrage an Radabstellplätzen steigt. Das SOS-Kinderdorf mit seiner Zentrale in der Stafflerstraße hat rund 130 Mitarbeiter, die mehr und neue Radabstellanlagen benötigen. Sie haben die Stadt Innsbruck um Unterstützung gebeten.

„Gerade, wenn Menschen sich persönlich bei uns melden und aufzeigen, wo sie etwas brauchen, kommen wir solchen Wünschen immer gerne nach. Es ist schön zu sehen, dass man mit unkomplizierten, kleinen Maßnahmen den Alltag von vielen Personen erleichtern kann“,

freut sich Stadträtin Uschi Schwarzl. Innerhalb weniger Tage stellte das Amt für Tiefbau, federführend durch Christian Schoder, Koordinator für Fuß- und Radverkehr, die Bügel in der Stafflerstraße zur Verfügung.

Innerhalb weniger Tage wurden die neuen Bügel aufgestellt. | Foto: H. Kriwak
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Stadträtin Uschi Schwarzl (l.) und Projektkoordinator Mathias Schweighofer (SOS-Kinderdorf) bei den neuen Radabstellanlagen in der Stafflerstraße. | Foto: H. Kriwak
Innerhalb weniger Tage wurden die neuen Bügel aufgestellt. | Foto: H. Kriwak
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