Schulwettbewerb
Klasse 1B des Akademisches Gymnasium Innsbruck gewinnt 3. Platz

Die Klasse 1B des Akademisches Gymnasium Innsbruck. | Foto: Rosa Schmitz
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Der Schulwettbewerb vom FMK in Kooperation mit den RegionalMedien Austria ist zum Schluss gekommen. Den 3. Platz hat die Klasse 1B des Akademisches Gymnasium Innsbruck ergattert. 

Welche Visionen haben Schülerinnen und Schüler von heute, von unserer Welt in 50 Jahren? Sie, sagen das FMK und die RegionalMedien Austria, sind die kreativen Köpfe und Gestalterinnen und Gestalter der Zukunft. So kam es zur Schaffung eines Wettbewerbs. Klassen ab der 5. Schulstufe sollten sich der Frage, wie die Zukunft aussehen wird, stellen und sich überlegen, welche technischen Neuerungen und/oder Geräte unser Leben bis dahin in welcher Form verändert haben werden. 

Dem Einfallsreichtum der Schülerinnen und Schüler wurde dabei keine Grenzen gesetzt, weder inhaltlich noch was die Darstellung ihrer Ideen betroffen hat. Wichtig war nur, die Idee und dass sie klar erkennbar war.

Von Sandale zu Sneaker oder Stiefel

Die Klasse 1B des Akademisches Gymnasium Innsbruck gewann für ihre Projekt: Ein Schuh, der sich je nach Wetter von Sandale zu Sneaker oder Stiefel verwandelt, den 3. Platz. Dieser soll sogar Strom erzeugen – durch Turbinen in den Sohlen. 

Die Kinder haben einen ganz besonderen Schuh entworfen. | Foto: Rosa Schmitz
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Dem Einfallsreichtum der Schülerinnen und Schüler wurde beim Wettbewerb keine Grenzen gesetzt. | Foto: Rosa Schmitz
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Wichtig war nur, die Idee und dass sie klar erkennbar war. | Foto: Rosa Schmitz
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Am Mittwoch, 22. Juni, wurde den Kindern als Preis per Videoanruf ein Scheck im Wert von 150 Euro überreicht. Das Ged geht ins Klassenkonto, sagt ihr Lehrer Thomas Hofer. Bis ihnen etwas einfällt, wofür sie es gemeinsam ausgeben können.

Für den 3. Platz gab es 150 Euro. | Foto: Rosa Schmitz
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Für den 3. Platz gab es 150 Euro. | Foto: Rosa Schmitz
Dem Einfallsreichtum der Schülerinnen und Schüler wurde beim Wettbewerb keine Grenzen gesetzt. | Foto: Rosa Schmitz
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Wichtig war nur, die Idee und dass sie klar erkennbar war. | Foto: Rosa Schmitz
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