Für die St. Nikolauser
Langsam fahren auf der Bäckerbühelgasse!

Der St. Nikolauser Renatus Leimgruber freut sich über die neue Bodenmarkierung in der Bäckerbühelstraße.  | Foto: Martina Obertimpfler
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Langsam fahren! Ein großes Warndreieck in der Bäckerbühelgsse weist Verkehrsteilnehmer seit Montag darauf hin, langsam zu fahren. 

INNSBRUCK. „Über zwei Monate hat es gedauert" erzählt Renatus Leimgruber. In den letzten Wochen setzte sich der rüstige Rentner für mehr Sicherheit in der Bäckerbühelgasse in seinem Stadtteil ein. Diese wird von Fußgängern, Autofahrern und Radfahrern genutzt, besonders letztere rasen durch die enge Gasse. 

In der engen und steilen Bäckerbühelgasse kann es schnell gefährlich werden, besonders wenn Auto- und Radfahrer zu schnell fahren.  | Foto: Martina Obertimpfler
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Für die St. Nikolauser 

Der St. Nikolauser setzt sich seit Jahren in seinem Stadtteil für die Belangen der Bevölkerung ein, wir haben berichtet. Für sein Engagement wurde Renatus Leimgruber am 1. Dezember 2023 vom Land Tirol geehrt. 

Eine Bodenmarkierung für mehr Sicherheit

In den den letzten Wochen kümmerte sich der rüstige Rentner um die Verkehrssicherheit in der Bäckerbühelgasse in seinem Stadtteil.

„Über zwei Monate ist es her, dass ich mit der Stadtregierung Kontakt aufgenommen habe und es wurde mir versprochen, dass etwas unternommen wird, trotzdem hat es bis jetzt gedauert, die Markierung wurde mehrmals verschoben", erzählte Renatus Leimburger beim ersten augenschein in St. Nikolaus. 

Sein Einsatz hat sich ausgezahlt. Die Stadt Innsbruck ließ eine große Bodenmarkierung anbringen und seit Beginn der Woche ermahnt nun ein über drei Meter großes Warndreieck alle Verkehrsteilnehmer langsam zu fahren.

Ein großes Warndreieck ermahnt Verkehrsteilnehmer langsam zu fahren.  | Foto: Martina Obertimpfler
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