Mit oder ohne Gütesiegel?

5. Februar 2014, 15:02 Uhr

Der Mehrwert von Bio- und Fairtrade-Zertifizierungen für marginalisierte Kleinbauern und -bäuerinnen im Süden - Eine Veranstaltung der Reihe "Exchange.Our.Experience"

Der Markt für Bio- und Fairtrade-zertifizierte Produkte ist weltweit in den letzten Jahren stark gestiegen. Immer mehr marginalisierte Kleinbauern/bäuerinnen in Ländern des Globalen Südens setzen auf eine Vermarktung mit Zertifizierung(en) um ihre Lebensumstände zu verbessern.

Welchen Mehrwert haben Bio- und
Fairtrade-Zertifizierungen für diese Kleinbauern/bäuerinnen? Mit welchen Herausforderungen und Risiken sind sie dabei konfrontiert?

Impulsreferate von:

Birgit Calix, Zuständige für Partnerorganisationen im Süden bei der EZA Fairer Handel GmbH; Petra Koppensteiner, Stabstelle Wissensmanagement bei HORIZONT3000; Ao. Univ.Prof. Dr. Markus Schermer, Institut für Soziologie an der Universität Innsbruck; Moderation: Jakob Wieser, Projektreferent Ostafrika bei Bruder und Schwester in Not.

Anschließend Diskussion

Veranstalter:

HORIZONT3000
Bruder und Schwester in Not