Bridge Beat Festival
Musikalische Brücken, Solidarität und Lebnsfreude

Präsentierten das Line-Up und Side-Programm des BRIDGE BEAT FESTIVAL: Heike Kiesling (Innsbruck Marketing), Marc Hess, (Künstlerischer Leiter), Johannes Anzengruber (Bürgermeister Stadt Innsbruck) und Peter Paul Mölk (Obmann Innsbruck Tourismus | Foto: Innsbruck Marketing
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  • Präsentierten das Line-Up und Side-Programm des BRIDGE BEAT FESTIVAL: Heike Kiesling (Innsbruck Marketing), Marc Hess, (Künstlerischer Leiter), Johannes Anzengruber (Bürgermeister Stadt Innsbruck) und Peter Paul Mölk (Obmann Innsbruck Tourismus
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Heuer findet in Innsbruck ein Sommerfestival statt – das Bridge Beat Festival. Neben einem vielseitigen Line-up soll die Veranstaltung Verbindungen zwischen Menschen, Kulturen und Städten schaffen.

INNSBRUCK. Vom 18. bis zum 20. Juli geht in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck das Bridge Beat Festival über die Bühne. Das neue Sommerfestival steht für Vielfalt, kulturelle Verbindung und sommerliches Lebensgefühl. 

„Innsbruck hat sich das Ziel gesetzt, für alpin-urbane Lebensfreude zu stehen. Diese Veranstaltung mitten im Herzen der Stadt unterstreicht mit der Musik und dem Rahmenprogramm diese Leichtigkeit und das sommerliche Lebensgefühl, das unsere Stadt ausmacht,“ so Bürgermeister Johannes Anzengruber. 

In einer Zeit, die von Spaltung und Herausforderungen geprägt ist, steht beim Bridge Beat Festival Solidarität und Verbundenheit im Mittelpunkt. Heike Kiesling, Geschäftsführerin von Innsbruck Marketing, erklärt: „Wir nutzen die Stärken und Potenziale vieler Menschen, um gemeinsam etwas Großes zu schaffen. Es war uns wichtig, dass das Festival für jeden frei zugänglich ist.“

Beim Event treffen Tiroler Mundart, bayerischer Dialekt mit kubanischem Flair und Südtiroler Dialekt aufeinander. Im Bild: Cubaboarisch  | Foto: Cubaboarisch
  • Beim Event treffen Tiroler Mundart, bayerischer Dialekt mit kubanischem Flair und Südtiroler Dialekt aufeinander. Im Bild: Cubaboarisch
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Musikalische Brücken 

Unter der Leitung von Marc Hess präsentiert das Festival ein vielseitiges Line-Up, das die Idee des Brückenbauens künstlerisch umsetzt. Dieses reicht von Indie, Jazz, Pop, Blues, Folk und Weltmusik in verschiedenen Sprachen. 

„Bei der Auswahl der Acts war es uns wichtig, das Thema ‚Brücken bauen‘ auch künstlerisch zum Ausdruck zu bringen“, so der künstlerische Leiter.  

Am ersten Tag steht das Motto „Regional über den Tellerrand“ im Mittelpunkt. Dabei treffen Tiroler Mundart, bayerischer Dialekt mit kubanischem Flair und Südtiroler Dialekt aufeinander. Am zweiten Tag präsentieren heimische Künstler mit internationaler Erfahrung, darunter die Innsbrucker Künstler TANCY und Susan Wolf sowie der weltweit bekannte Hang Drummer Manu Delago, ihre Musik. Am letzten Tag sorgen Bands aus den Partnerstädten Grenoble, Krakau und Aalborg für Stimmung. Zusätzlich zum Hauptprogramm lädt der Bridge Beat Brunch an allen drei Tagen von 11 bis 13 Uhr zum musikalischen und kulinarischen Vorgeschmack. An verschiedenen Standorten in der Stadt werden zudem Events veranstaltet, die das Festivalerlebnis erweitern. Eine besondere Initiative ist das kulturelle Projekt in der Andechsstraße, bei dem Graffiti-Künstler aus Innsbruck und Grenoble zusammenarbeiten.

Am letzten Tag sorgen Bands aus den Partnerstädten Grenoble, Krakau und Aalborg für Stimmung. | Foto: Bartosz Halat
  • Am letzten Tag sorgen Bands aus den Partnerstädten Grenoble, Krakau und Aalborg für Stimmung.
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