Schlachthofgasse 1
Neue Heimat für Innsbrucks Sicherheitsbehörden

Verschafften sich einen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten des Amtes Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen: Bürgermeister Georg Willi (6. v. r.), Vizebürgermeister Markus Lassenberger (6. v. l.), Vizebürgermeister Andreas Wanker (4. v. r.), Ferdinand Neu (Leiter der Magistratsabteilung II, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, 2. v. r.), Amtsleiter Christian Schneider (5. v. l.) und die Mitarbeiter der MÜG vor der Zentrale in der Schlachthofgasse 1. | Foto: M. Freinhofer
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  • Verschafften sich einen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten des Amtes Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen: Bürgermeister Georg Willi (6. v. r.), Vizebürgermeister Markus Lassenberger (6. v. l.), Vizebürgermeister Andreas Wanker (4. v. r.), Ferdinand Neu (Leiter der Magistratsabteilung II, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, 2. v. r.), Amtsleiter Christian Schneider (5. v. l.) und die Mitarbeiter der MÜG vor der Zentrale in der Schlachthofgasse 1.
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Das Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen hat seit Herbst 2023 in der Schlachthofgasse 1 einen neuen zentralen Standort. Bei einem Tag der offenen Tür wurden die neuen Räumlichkeiten vorgestellt, betont wurde die Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen für die Stadtsicherheit.

INNSBRUCK. Seit Herbst 2023 hat die Schlachthofgasse 1 in Innsbruck eine neue Bedeutung als zentraler Anlaufpunkt für Angelegenheiten wie Veranstaltungsanmeldungen und Sicherheitsfragen in der Stadt. Hier sind nicht nur die bereits bekannten Referate für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen sowie der Erhebungsdienst ansässig, sondern auch das Referat für Öffentliche Ordnung, das besser als Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) bekannt ist. Diese Einrichtungen haben ihren früheren Standort verlassen und sind nun im Stadtteil Dreiheiligen untergebracht. Die Verlegung erfolgte aufgrund von Platzmangel an den vorherigen Standorten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Magistrats sind das ganze Jahre in Innsbruck unterwegs, um in potenziellen Konfliktsituationen, etwa bei Ruhestörungen, für Ordnung zu sorgen. Seit kurzem sind alle Einsatzkräfte an einem Standort gebündelt. | Foto: M. Freinhofer
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Magistrats sind das ganze Jahre in Innsbruck unterwegs, um in potenziellen Konfliktsituationen, etwa bei Ruhestörungen, für Ordnung zu sorgen. Seit kurzem sind alle Einsatzkräfte an einem Standort gebündelt.
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Besuch der neuen Zentrale

Das Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen legt besonderen Wert auf eine effektive Zusammenarbeit mit der Polizei, anderen Hilfsorganisationen, Behörden und Institutionen. Bei einem Tag der offenen Tür, an dem auch Bürgermeister Georg Willi, die Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Andreas Wanker sowie Ferdinand Neu, der Leiter der Magistratsabteilung II für Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, teilnahmen, bot das Team um Amtsvorstand Christian Schneider den beteiligten Organisationen einen Einblick in ihre neuen Arbeitsbereiche.

„Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität. Um dies zu gewährleisten, benötigen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am neuen Standort in der Schlachthofgasse optimale Arbeitsbedingungen und zeitgemäße Ausstattung. Durch diese zentrale Anlaufstelle können die Einsatzkräfte noch effizienter koordiniert und eingesetzt werden“,

erklärt Bürgermeister Georg Willi.

Ideale Arbeitsbedingungen

Die umfassenden Sanierungsarbeiten wurden Ende 2023 abgeschlossen, wodurch die MÜG ihre neuen Büros im zweiten Stock des Gebäudes beziehen konnte. Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden Einzel- und Großraumbüros eingerichtet, ebenso wie ein eigener Raum für die Rezeption und den Journaldienst sowie Besprechungs- und Schulungsräume. Diese Räumlichkeiten können im Ernstfall auch jederzeit für die Gemeindeeinsatzleitung genutzt werden. Darüber hinaus stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Sanitäranlagen mit Duschmöglichkeiten zur Verfügung. Die Gesamtnutzungsfläche beläuft sich auf rund 660 Quadratmeter.

„Seit vielen Jahren sind die Bediensteten täglich im Einsatz und stehen den Bürgerinnen und Bürgern Innsbrucks bei unterschiedlichen Problemstellungen zur Seite. Außerdem sind die Aufsichtsorgane der Landeshauptstadt ein wichtiges Bindeglied im Bereich der städtischen Sicherheit und unterstützen im Ernstfall andere Einsatzorganisation“,

weiß der für Sicherheit zuständige Vizebürgermeister Andreas Wanker.

Eine sichere Stadt

Christian Schneider, Amtsvorstand für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, erklärt abschließend:

„Innsbruck ist eine sichere Stadt und wir investieren kontinuierlich in eine moderne Infrastruktur, um dies weiterhin zu garantieren. Mit dem neuen Standort in Dreiheiligen haben wir ein zentrales Quartier geschaffen, von dem aus zukünftige Einsatzszenarien noch zielgerichteter bewältigt werden können. Die verbesserten Arbeitsbedingungen erleichtern die tägliche Koordination und Reaktion im Ernstfall erheblich und ermöglichen eine effizientere Zusammenarbeit mit anderen Blaulichtorganisationen.“

Verschafften sich einen Eindruck von den neuen Räumlichkeiten des Amtes Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen: Bürgermeister Georg Willi (6. v. r.), Vizebürgermeister Markus Lassenberger (6. v. l.), Vizebürgermeister Andreas Wanker (4. v. r.), Ferdinand Neu (Leiter der Magistratsabteilung II, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, 2. v. r.), Amtsleiter Christian Schneider (5. v. l.) und die Mitarbeiter der MÜG vor der Zentrale in der Schlachthofgasse 1. | Foto: M. Freinhofer
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Magistrats sind das ganze Jahre in Innsbruck unterwegs, um in potenziellen Konfliktsituationen, etwa bei Ruhestörungen, für Ordnung zu sorgen. Seit kurzem sind alle Einsatzkräfte an einem Standort gebündelt. | Foto: M. Freinhofer
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