Parkraumkonzept: Zweite Phase tritt in Kraft

Sonja Pitscheider: „In Zukunft mehr verfügbare Parkplätze für AnrainerInnen.“ | Foto: Gstraunthaler
  • Sonja Pitscheider: „In Zukunft mehr verfügbare Parkplätze für AnrainerInnen.“
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Noch im November wird es neue Parkstraßen in vier Stadtteilen geben. Die Parkgebühren werden angehoben.

Das Innsbrucker Parkraumkonzept geht in die nächste Runde. In den Stadtteilen Saggen, Pradl, Wilten und Hötting sollen neue Parkstraßen eingeführt und die bereits bestehenden 180-Minuten-Kurzparkzonen zusammengeführt werden. In Hötting und Wilten wird die Umstellung am 10. November erfolgen, in Pradl und Saggen eine Woche später, am 17. November. Die Änderungen werden mehr freie Stellplätze bewirken, sagt Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (Grüne), „insbesondere die Anrainerinnen und Anrainer, aber auch ansässige Betriebe profitieren von der neuen Regelung“.

Tarifliche Änderungen

In den 180-Minuten-Zonen bezahlen AutofahrerInnen werktags von 9 bis 19 Uhr 70 Cent für eine halbe Stunde. In Parkstraßen sind ebenfalls 70 Cent pro 30 Minuten zu bezahlen, der ganze Tag kostet 7 Euro.

Antrag online möglich

Parkkarten können künftig auf www.innsbruck.gv/parken auch online beantragt werden. Für Firmenfahrzeuge wird es vereinfachte Bestimmungen zum Erhalt einer Parkkarte geben.

Neue Markierungen

Während die Kennzeichnung der städtischen Kurzparkzonen unverändert bleibt, werden die neuen Parkstraßen mit Hinweistafeln und Bodenmarkierungen in Grün-Weiß ausgewiesen.

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