Verkehrssicherheit
Provisorische Abgrenzung am Messepark

Sechs Abweisbleche mit den farblich auffälligen Richtungspfeilen entschärfen die Gefahrenstelle. | Foto: IKM
  • Sechs Abweisbleche mit den farblich auffälligen Richtungspfeilen entschärfen die Gefahrenstelle.
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INNSBRUCK. Zahlreich wurde auf eine Gefahrenquelle am Messepark aufmerksam gemacht. Die Straßenmarkierungen sorgten für Verwirrung. Mit einer provisorischen Abgrenzung wurde die Gefahrenquelle entschärft.

Straßenmarkierung

Um den weitläufigen Bereich übersichtlicher zu gestalten und den Weg über die Fahrbahn für Fußgängerinnen und Fußgänger zu verkürzen, wurde die neue Verkehrsführung bereits provisorisch mit einer Sperrlinie gekennzeichnet. Diese führte aber zu zahlreichen Irritationen und Gefahrenquellen. Eine Verbesserung der Verkehrssicherheit bei den Viaduktbögen im Bereich Messe wurde jetzt vom Amt für Tiefbau umgesetzt. Konkret geht es um die Absicherung der neuen Verkehrsführung bei der Einfahrt in die geplante Begegnungszone Ing.-Etzel-Straße vor der Abzweigung Claudiastraße. 

Abweisbleche

Zur Sicherung der Flächen, die in Zukunft nach der baulichen Fertigstellung auch optisch deutlich als Aufenthaltsflächen und nicht als Fahrbahn, erkennbar sein werden, wurde der gekrümmte Straßenverlauf jetzt durch Abweisbleche gesichert. Zusätzlich zu den Abweisblechen entlang des neuen Straßenverlaufs wurde auch die Ordnungslinie bei der Ausfahrt Ing.-Etzel-Straße Richtung Südwesten abgefräst. Damit wird der Kreuzungsbereich übersichtlicher.

Verzögerungen bei Bauarbeiten

Die Problematik ist entstanden, da die Bauarbeiten für die geplante Begegnungszone bei den Bögen aufgrund von Verzögerungen bei der Materiallieferung – die nicht im Bereich der Stadt liegen – nicht wie geplant mit Jahresende fertig gestellt werden konnte. Um eine Zu- und Durchfahrt rund um die neue Haltestelle Messe zu ermöglichen, wurde der Bereich vorläufig asphaltiert und für den Verkehr frei gegeben. „Die Neugestaltung sieht vor, dass der neue Straßenverlauf durch Muldensteine gut sichtbar ist. Der verbreiterte Gehsteig kann zudem als Gastgartenfläche genutzt werden. Die akzentuierte und verschmälerte Einfahrt in die Begegnungszone hat vor allem auch den Sinn, die Geschwindigkeit zu reduzieren und somit zu Fuß Gehende zu schützen“, klärt Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl auf. In der Begegnungszone sind 20 km/h erlaubt, derzeit gilt im Bereich noch ein „30er“. Die Bauarbeiten werden im Frühjahr fortgesetzt und sollen spätestens Mitte Mai abgeschlossen sein.

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