Spatenstich für den Bau der Umbrüggler Alm erfolgt

Architekten Ludescher (1.v.l.) und Lutz (3.v.r.) mit GR Stoll, Vizebgm. Kaufmann, Bgm. Oppitz-Plörer, IIG-GF Danler, Forstamtsleiter Wildauer und dem "Kasermandl" | Foto: Hofer
  • Architekten Ludescher (1.v.l.) und Lutz (3.v.r.) mit GR Stoll, Vizebgm. Kaufmann, Bgm. Oppitz-Plörer, IIG-GF Danler, Forstamtsleiter Wildauer und dem "Kasermandl"
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Rund 2.5 Millionen Euro sollen Bau und Erschließung der Umbrüggler Alm die Stadt Innsbruck kosten.

Am Montag erfolgte der Spatenstich in Anwesenheit der Architekten Elmar Ludescher und Philip Lutz. Der Neubau der 1979 nach einem Brand abgetragenen Alm über Innsbruck soll in einem Jahr abgeschlossen sein. "Mit der Errichtung wird ein zusätzliches Ausflugsziel mit einem ganzjährigen Gastbetrieb geschaffen", sagt Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Die zwei Gaststuben inklusive Terrasse sollen rund 200 Gästen Platz bieten. Mit der Umbrüggler Alm wird die Stadt neben Arzler Alm, Bodensteinalm, Höttinger Alm, Möslalm und Fronebenalm künftig im Besitz von sechs Almen sein.

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